Veröffentlicht am 07.04.2009 00:00

Hasenbergl · Spende »erstrickt«

Dr. Herbert Lutz vom Förderzentrum München-Nord und seine Stellvertreterin, Carolin Kastner (rechts), waren freudig überrascht ob des »erstrickten« Geldsegens für die bedürftigen Kinder. 	 (Foto: Diakonie)
Dr. Herbert Lutz vom Förderzentrum München-Nord und seine Stellvertreterin, Carolin Kastner (rechts), waren freudig überrascht ob des »erstrickten« Geldsegens für die bedürftigen Kinder. (Foto: Diakonie)
Dr. Herbert Lutz vom Förderzentrum München-Nord und seine Stellvertreterin, Carolin Kastner (rechts), waren freudig überrascht ob des »erstrickten« Geldsegens für die bedürftigen Kinder. (Foto: Diakonie)
Dr. Herbert Lutz vom Förderzentrum München-Nord und seine Stellvertreterin, Carolin Kastner (rechts), waren freudig überrascht ob des »erstrickten« Geldsegens für die bedürftigen Kinder. (Foto: Diakonie)
Dr. Herbert Lutz vom Förderzentrum München-Nord und seine Stellvertreterin, Carolin Kastner (rechts), waren freudig überrascht ob des »erstrickten« Geldsegens für die bedürftigen Kinder. (Foto: Diakonie)

Die Besucherinnen der Seniorentagesstätte der Diakonie Hasenbergl e.V. stricken für wohltätige Projekte. Dabei wandert jeder für die Strickwaren eingenommene Euro in die Spendenkasse. Dadurch habe die Diakonie seit 2004 schon mit über 12.000 Euro Kindern in Not helfen können, berichtet die aktive Strickerin Inge Seifert. Jetzt ist das Sonderpädagogische Förderzentrum München-Nord dran.

Das Förderzentrum ist dafür bekannt, dass es durch »Schulfirmen« die Schüler fit fürs Leben mache, sagte der Leiter des Förderzentrums, Dr. Herbert Lutz. Die Spende für das Förderzentrum der Seniorinnen wird für Schüler verwendet, die sonst nicht an besonderen schulischen Veranstaltungen teilnehmen könnten.

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»Unsere Seniorinnen stricken so eifrig, dass einige beinahe schon eine Sehnenscheidenentzündung bekommen«, berichtet Beate Krasser von der Seniorentagesstätte.

Dass diesmal das Sonderpädagogische Förderzentrum München-Nord von den Seniorinnen ausgewählt wurde, kam für Dr. Herbert Lutz, Leiter des Förderzentrums in der Paulckestraße und seiner Stellvertreterin, Carolin Kastner, überraschend.

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