SpVgg Unterhaching: Interview mit Trainer Claus Schromm

Unterhaching · Tobias Wiltschek im Gespräch mit Claus Schromm zum Spiel in Jena und zum letzten Heimspiel der Saison:

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Haching will Saison versöhnlich abschließen
Artikel vom 08.05.2018: Nach der Pleite in Jena wartet als letzter Gegner der VfL Osnabrück

Was hat Jena besser gemacht als Ihre Mannschaft?

Claus Schromm: Das ist einfach beantwortet: Jena hat aus der geringen Anzahl von Möglichkeiten zwei Tore gemacht. Wir haben deutlich mehr klare Chancen liegen gelassen.

Die lange Saison mit 38 Punktspielen ist jetzt bald vorbei. Wie lautet ihr Fazit?

Claus Schromm: Wir haben zuletzt zwar einige Punkte liegen gelassen, müssen aber insgesamt sehr zufrieden sein. Wir hatten das Ziel, dass wir nie hinten rein rutschen, dass wir nie Abstiegsängste haben müssen. Das haben wir die gesamte Saison über geschafft.

In Jena stand Nico Mantl im Tor. Ist das ein Zeichen dafür, dass es vor der nächsten Saison zu einem Dreikampf kommt?

Claus Schromm: Das ist richtig. Wir haben das schon im Winter-Trainingslager mit den Keepern besprochen, wie unsere Planungen sind, dass wir im neuen Jahr in einen Dreikampf gehen wollen. Zu diesem Dreikampf haben sich alle damals bekannt.

Was dürfen die Fans im letzten Heimspiel erwarten?

Claus Schromm: Wir wollen unseren Fans »Danke« sagen. Wir werden auf einen Schnitt von knapp 3000 Zuschauern kommen. Das ist Rekord für eine Drittliga-Saison, und das trotz der gesperrten Tribüne. Wir wollen uns aber auch von Spielern verabschieden, allen voran von Max Nicu.

Artikel vom 08.05.2018
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