Für den Notfall bestens ausgestattet

9.000 Euro Spende ermöglicht die Anschaffung eines neuen Beatmungsgeräts

Kreisklinik-Geschäftsführer Stefan Huber, Peter Lemberger, Richard Haslbeck, Franz Köppl, Michael Maier und Manfred Bartl (v.li) bei der Scheckübergabe. 	Foto: kk

Kreisklinik-Geschäftsführer Stefan Huber, Peter Lemberger, Richard Haslbeck, Franz Köppl, Michael Maier und Manfred Bartl (v.li) bei der Scheckübergabe. Foto: kk

Ebersberg · Dank einer über den Förderverein der Kreisklinik Ebersberg initiierten Spende der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg von 9.000 Euro verfügt die Kreisklinik Ebersberg jetzt über ein zusätzliches Beatmungsgerät.

Damit wurde die transportable Notfallausrüstung der Klinik um ein wichtiges Gerät erweitert. »Bei einem akutem Herz-Kreislauf-Stillstand oder einer anderen notfallmedizinisch relevanten Erkrankung«, erklärt Dr. Peter Lemberger, Chef der Anästhesie, »muss alles schnell und konzentriert Hand in Hand gehen – das trainieren wir regelmäßig.«

Das neue Gerät unterstütze die Mannschaft des Reanimationsteams, im Notfall an jeder Stelle der Kreisklinik einen Menschen erstzuversorgen und zu transportieren. Dazu würde unter anderem die integrierte CO2-Messung beitragen.

Auch Richard Haslbeck vom Pflegeteam der Intensivmedizin ist überzeugt: »Das neue Gerät, mit dem wir auf dem Weg zur Intensivstation die Intubation kontrollieren können, bringt wieder ein Stück mehr Sicherheit für die Patienten.« »Das ist eine wunderbare Gelegenheit für die Kreissparkasse, die Kreisklinik Ebersberg bei ihrer lebenswichtigen Arbeit zu unterstützen«, freute sich Manfred Bartl aus dem neu etablierten Spezialisten-Team der Kreissparkasse zur Beratung von Frei- und Heilberuflern bei der symbolischen Übergabe der Spende.

Artikel vom 15.03.2018
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