Hintergründe und Folgen

Moosach · Zum Attentat am OEZ

Moosach · Knapp ein Jahr nach dem Abschluss der Ermittlungen zum Attentat am Olympia-Einkaufszentrum mehren sich die Stimmen, die eine Neubewertung der Tat als rassistisches Hassverbrechen fordern.

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Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Hintergründe der Mordtat vom 22. Juli 2016 zu beleuchten und gemeinsam mit Experten über die Einordnung und die Folgen des OEZ-Attentats zu diskutieren.

Mit Dr. Matthias Quent (Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena) und Onur Özata (Nebenklagevertreter im Prozess gegen den Waffenhändler des OEZ-Attentäters). Die Diskussion beginnt am Mittwoch, 14. März um 19 Uhr im Pelkovenschlössl. Martin Bernstein von der Süddeutschen Zeitung moderiert die Veranstaltung. Der Eintritt dazu ist frei. Anmeldung unter fachstelle@muenchen.de oder telefonisch 23 39 26 42 ist erforderlich.

Veranstalter ist die Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München in Kooperation mit BEFORE (Beratungsstelle für Betroffene von rechter und rassistischer Gewalt und Diskriminierung in München) sowie der BA Moosach und das Pelkovenschlössl.

Hinweis:
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Artikel vom 12.03.2018
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