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»Trotzdem«
Christian Springer in Milbertshofen
Christian Springer. Foto: VA
Milbertshofen · Es kommt vor: Die Nationalhymne, das Aussterben der Preißn-Witze, warum Christian Springers Eier auf Franz Josef Strauß nicht getroffen haben, und was aus dem »Mia san mia« wird, wenn die Integration doch klappt: Sind die andern dann auch »Mia«?
Aber vor allem hat Christian Springer am Samstag, 24. Februar, ab 20 Uhr im Kulturhaus Milbertshofen (Curt-Mezger-Platz 1) eine Botschaft: Trotzdem! Weitermachen, nicht aufgeben, sich nicht den Schneid abkaufen lassen, keine Angst haben! Auch wenn die Welt gerade dabei ist, aus den Fugen zu geraten. Springer zeigt Haltung, selten geworden in einer Welt, in der alles geht. Denn Christian Springer kämpft ums Ganze, wenn es sein muß, bis seine Ohren glühen.
Er ist der Trotzdem-Män, ein satirischer Mutmacher, der leichtfüßig Sinn und Unsinn zu skurrilen politischen Kabarett-Geschichten verknüpft, in denen mehr als ein Körnchen Wahrheit steckt. Und wenn es ihm zu viel wird, schreibt er dem bayerischen Ministerpräsidenten einen Brief. 80 Seiten lang, das Motto: Landesvater, cool down. Dieser Münchner Kabarettist lehnt sich auf gegen die lähmende Ohnmacht. Endlich. Wo es doch so oft heißt: Man kann nichts tun. Das stimmt. TROTZDEM!
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