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Politischer Aschermittwoch der SPD
Bogenhausen · Wohnen, Pflege, Kultur und Heimatverständnis
Landtagskandidat Mike Malm bei seiner Rede. Foto: VA
Bogenhausen · Am 14. Februar fand im »Schlösselgarten« der traditionelle Politische Aschermittwoch der SPD im Münchner Nordosten statt. Landtagskandidat Mike Malm und Bezirkstagskandidat Serhat Sevengül konnten sich über ein volles Haus freuen.
Zunächst begrüßte der Stimmkreisvorsitzende Alexander Friedrich die zahlreichen Gäste. Gekommen waren unter anderem die Bundestagsabgeordnete Claudia Tausend, der Landtagsabgeordnete Hans-Ulrich Pfaffmann, Stadträtin Bettina Messinger und örtliche Bezirksausschussmitglieder. Auch konnte Friedrich Vertreter der Münchner Tafel und der VG29 willkommen heißen. Es folgte ein Grußwort von Sevengül. Er sprach unter anderem über die Einbeziehung von Menschen mit Behinderung und ein modernes Verständnis von Kultur und Heimatpflege.
Malm nahm danach unter anderem das Thema Wohnen in den Fokus. Das Zurückfahren des staatlichen Wohnungsbaus sei ein großer politischer Fehler gewesen und müsse korrigiert werden. Er warb daher für den SPD-Vorschlag einer bayerischen Landeswohnungsbaugesellschaft. Angesichts der Bebauungspläne im Münchner Nordosten forderte Malm eine »SEM mit Augenmaß«. Ziel müsse eine ausgeglichene Balance von Wohn- und Grünflächen sein.
Auch auf das Thema Pflege ging Malm ein. So brauche es im Pflegebereich mehr Personal. Die im Berliner Koalitionsvertrag genannten 8.000 Pflegestellen seien nicht ausreichend. Um aber neues Personal überhaupt gewinnen zu können, seien bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte notwendig. Wichtig sei zudem eine Entlastung pflegender Angehöriger durch mehr Angebote in Kurzzeit- und Tagespflege.
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