Sieger des Plakatwettbewerbs kommt aus Osnabrück

München · Das Oktoberfest wird himmelblau

Übersichtlich gehalten, klar in der Botschaft, macht Lust aufs Oktoberfest: der Entwurf von Dirk Lippmann.

Übersichtlich gehalten, klar in der Botschaft, macht Lust aufs Oktoberfest: der Entwurf von Dirk Lippmann.

München · München hat ein neues Oktoberfestplakat. Am Freitag wurde der Sieger gekürt, der nach einem Online-Voting in die Endauswahl gekommen war. Gewonnen hat Dirk Lippmann aus Osnabrück mit seinem himmelblauen Plakatentwurf.

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Er verwies die hiesigen Designer Florian Beierlein (Rosenheim) und Nina Bachmann (München) auf die Plätze.

Das Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW) der Landeshauptstadt München hatte wie in jedem Jahr den Oktoberfest-Plakatwettbewerb ausgelobt. Es wurden 184 Entwürfe eingereicht, von denen es 60 in ein Publikumsvoting schafften. Professionelle Grafiker, Grafikdesigner, Künstler, Studierende der Kunstakademien und Fachhochschulen für visuelle Kommunikation und jeder, der einen Plakatentwurf zum Oktoberfest gemäß den inhaltlichen Vorgaben abgeben wollte, waren zur Teilnahme aufgefordert.

Im Publikumsvoting ermittelten Wiesn-Fans die 30 beliebtesten Plakatentwürfe, aus denen eine Jury aus Sach- und Fachpreisrichtern ohne Kenntnis der Einsender den Siegerentwurf für das Oktoberfest- Plakat 2018 auswählte.

Der Sieger erhält für seinen Entwurf 2.500 Euro Preisgeld. Platz zwei wird mit 1.250 Euro belohnt, für den dritten Platz gibt es 500 Euro. Das preisgekrönte Motiv wird im Internet, auf Lizenzartikeln und auf 10.000 Plakaten zu sehen sein. Zusätzlich wird es den offiziellen Serienmaßkrug zieren, der damit die 1978 begonnene Reihe von begehrten Sammlerkrügen fortsetzt.

Artikel vom 05.02.2018
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