Ein Preis, den keiner haben will

Neuperlach · »Die Watschenbaum-Gala mit Kabarettist Wolfgang Krebs

Verschiedene Kandidaten gesammelt und präsentiert – wie bei einer Oscar-Verleihung in festlichem Rahmen. 	Foto: VA

Verschiedene Kandidaten gesammelt und präsentiert – wie bei einer Oscar-Verleihung in festlichem Rahmen. Foto: VA

Neuperlach · Am Freitag, 26. Januar um 19.30 Uhr, gastiert Wolfgang Krebs, einer der derzeit beliebtesten bayerischen Kabarettisten, mit seinem Programm »Die Watschenbaum-Gala« beim Kulturkreis Ramersdorf-Perlach in der Konzerthalle beim Schulzentrum an der Quiddestraße 4.

Eintrittskarten zum Preis von 18 / 22 / 24 Euro können Sie telefonisch über den Anrufbeantworter der Telefonnummer 0 89 / 6 88 20 35 bestellen.

»Die Watschenbaum-Gala« – der Preis, den keiner haben will: Der »Watschenbaum« in Bronze, Silber oder Gold. Wer schießt den größten Bock, verzapft den aberwitzigsten Unsinn, redet das dümmste Zeug? An diesem Abend werden verschiedene Kandidaten gesammelt und präsentiert – wie bei einer Oscar-Verleihung in festlichem Rahmen.

Nachdem alle Kandidaten hinreichend geschmäht wurden, stimmt das Publikum ab, und der Ministerpräsident des ehemaligen Bayern schreitet zur Anti Laudatio und Überreichung in (geistiger) Abwesenheit. Wolfgang Krebs, der Meister der geschliffenen Pointe und genialen Perücke, wächst über sich selbst hinaus. Er verdoppelt die Anzahl der Stimmen aus dem vorhergehenden Programm und spricht nun mit 20 verschiedenen Zungen. Selbstverständlich kommen die gewohnten Figuren aus dem Krebs’schen Universum zu Wort: Seehofer, Stoiber, Söder, der Schorsch Scheberl und der Meggy Montana. Aber darüber hinaus bereichern den Abend weitere Figuren – bekannte und unbekannte, seriöse und unseriöse, reife und unreife.

Sichern Sie sich Ihre Karten für die »Watschenbaum-Gala!« Erfahren Sie, bei wem er umfallen könnte, und entscheiden Sie mit, bei wem er umfallen müsste! Krebs stand mit fünf Jahren zum ersten Mal auf der Bühne. Es folgten Schülertheater und Heimatbühne. Nach dem Hauptschulabschluss ließ er sich zum Postbeamten ausbilden. Danach besuchte Krebs auf dem zweiten Bildungsweg die Berufsaufbau- und Berufsoberschule und wechselte den Beruf. Er wurde Studioleiter bei Radio Allgäu in Kaufbeuren, und zwischen 1996 und 2007 leitender Angestellter in der TV Werbezeiten-Vermarktung bei ProSieben und Sat.1 sowie bei RTL 2.

Seit 1988 war Krebs an verschiedenen Hörfunkprojekten als Sprecher beteiligt.

Nach Schauspiel-Workshops in Berlin und London beteiligte er sich seit 1992 an Theateraufführungen, Moderationen und Radiobeiträgen.

Artikel vom 15.01.2018
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