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Taufkirchen · »Der Vetter aus Dingsda«

Am 2. Februar wird die Operette »Der Vetter aus Dingsda« im Kulturzentrum Taufkirchen gezeigt. 	Foto: VA

Am 2. Februar wird die Operette »Der Vetter aus Dingsda« im Kulturzentrum Taufkirchen gezeigt. Foto: VA

Taufkirchen · Quicklebendig, charmant, witzig, sentimental, fetzig, leichtsinnig, modern, banal und geistreich – also alles, was das Herz höher schlagen lässt: das liegt in Eduard Künnekes bekanntester Operette »Der Vetter aus Dingsda«.

Ihre Melodien haben bis heute nichts von ihrer mitreißenden Kraft und ihrem betörendem Schmelz verloren.

Bissiger Witz und frivoler Charme prägen diese Operette, mit der uns der Komponist zeitlose Ohrwürmer beschert hat. »Strahlender Mond, der am Himmelszelt thront!« – seit acht Jahren seufzt Julia allabendlich den Erdtrabanten an, wenn sie an ihre Kinderliebe denkt.

Eduard Künnekes unsterbliche Melodie steht für ein reines Gefühl, denn der angebetete Vetter Roderich hat sich in all den acht Jahren, seitdem er nach Batavia ausgewandert ist, kein einziges Mal gemeldet. Doch plötzlich stehen gleich zwei Roderichs vor der Tür, und die geträumte Liebe wird auf eine harte Probe gestellt… Zu sehen ist die ewig junge Operette aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts am Freitag, 2. Februar, um 19 Uhr im Kulturzentrum Taufkirchen.

Die Karten kosten zwischen 20 und 28 Euro zzgl VVG. Sie sind zu den Vorverkaufszeiten im Büro des Kultur & Kongress Zentrums sowie bei den angeschlossenen München Ticket VVK-Stellen und den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 18 Uhr.

Gewinnspiel:

Artikel vom 09.01.2018
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