Zwei Ur- und vier Erstaufführungen

Maxvorstadt · Konzert des »ensemble oktopus«: Der Eintritt ist frei

Prof. Konstantia Gourzi ist künstlerische Leiterin des »ensemble oktopus«.	Foto: Gregory Giakis

Prof. Konstantia Gourzi ist künstlerische Leiterin des »ensemble oktopus«. Foto: Gregory Giakis

Maxvorstadt · Am Dienstag, den 16. Januar um 19 Uhr, lädt das ensemble oktopus zu einem Konzert unter dem Titel »Hommage a Pierre lunaire vom Mittelmeer« in die Reaktorhalle (Luisenstraße 37a) ein. Der Eintritt ist frei.

Quintette und Texte aus Israel, Zypern, Griechenland, Spanien und Rumänien setzen sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise mit Schönbergs Komposition »Pierrot Lunaire« auseinander. Die aufgeführten Werke von Amos Elkana (DEA), José Luis Castillo (DEA), Dimitris Terzakis (UA), Theodoros Antoniou (DEA) oder Phanos Dymiotis (DEA) experimentieren mit der Schönbergschen Besetzung.

Der Uraufführung von Claas Krause, einem Kompositionsstudenten der HMTM, liegt hingegen die literarische Vorlage von Albert Giraud zugrunde. Das Konzert wird vom israelischen Generalkonsulat unterstützt und von BR Klassik aufgezeichnet. Das »ensemble oktopus für musik der moderne«, das offizielle Ensemble für Neue Musik der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM), feiert in der Saison 2017/2018 sein 15-jähriges Bestehen. Die Studierenden, die in diesem Jahr das Ensemble bilden, werden unter der künstlerischen Leitung von Prof. Konstantia Gourzi mehrere Uraufführungen interpretieren.

Zahlreiche Dirigenten, Komponisten und Pianisten sind dann direkt beim Ensemble in München zu Gast und werden während der Konzertphasen intensiv mit den Studierenden der Hochschule für Musik und Theater arbeiten.

Artikel vom 05.01.2018
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