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Wie sozial ist München?
Moosach · Diskussion der SPD mit Christine Strobl
Christine Strobl Foto: VA
Moosach · Wie sozial ist unsere Stadt? Darüber diskutiert Münchens Dritte Bürgermeisterin Christine Strobl, am Dienstag, 9. Januar, ab 20 Uhr im Alten Wirt (Dachauer Straße 274). Der SPD-Ortsverein Moosach mit seiner Vorsitzenden Julia Schönfeld-Knor lädt alle Interessierten dazu ein.
Die Stadt steht vor riesigen Herausforderungen – gerade aufgrund des wirtschaftlichen Erfolgs. Damit München für alle Menschen, die hier leben, Heimat bleiben kann, ist es aufgrund des Bevölkerungswachstums der Stadt nötig, deutlich mehr in Infrastruktur zu investieren – zum Beispiel im Bereich der Kinderbetreuung oder der Schulen.
Das große Engagement der Stadt, zu dem sie im Gegensatz zu anderen Städten auch durch die boomende Wirtschaft und entsprechenden Gewerbesteuereinnahmen in der Lage ist, zeigt sich für Christine Strobl auch in der Förderung von Bildungsangeboten und der Bildungsgerechtigkeit.
München leistet im Kampf gegen Armut und Ausgrenzung weit mehr als andere Kommunen. So hat die bayerische Landeshauptstadt als erste Stadt einen höheren Regelsatz für die Grundsicherung im Alter bezahlt. Vorreiterrollen nimmt München beim Ausbau ambulanter Unterstützungsangebote, bei der Förderung der Bildungsangebote und -einrichtungen, der Bildungsgerechtigkeit sowie des bürgerschaftlichen Engagements ein.
Christine Strobl, seit 2006 Bürgermeisterin, begleitet diese sozialen Entwicklungen nicht erst seit Übernahme ihres Amtes. Bereits als Stadträtin hatte sie sich für die Benachteiligten eingesetzt.
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