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Der nächste »Streich« der Theatergemeinde
München · Streichkonzerte von großer Klasse in der Reihe »TheaGe in der Residenz«
Gabriel Schwabe wurde von der Kritik ein sensationelles Spiel attestiert. Foto: Artistsandconcerts
München · »Kulturvielfalt zum ermäßigten Preis« – das ist das Anliegen der Theatergemeinde München, kurz: TheaGe. In der aktuellen Spielzeit 2017/18 findet die Musikreihe »TheaGe in der Residenz« statt.
Am Samstag, 13. Januar 2018, um 19 Uhr sind die chinesische Violinistin Tianwa Yang und der deutsche Cellist Gabriel Schwabe im Max-Joseph-Saal in der Residenz zu Gast. Karten sind unter Telefon 0 89 / 5 32 97-1 14 oder auf www.theage-muenchen.de erhältlich.
Die Karten kosten zwischen 26 und 35 Euro. Schüler und Studenten zahlen an der Abendkasse nur 6 Euro. Die Echo-Preisträgerin Tianwa Yang und Gabriel Schwabe spielen an diesem Abend das Duo für Violine und Violoncello G-Dur KV 423 von Mozart, die Partita für Violine solo Nr. 2 d-Moll BWV 1004 von Bach die Suite für Violoncello solo von Gaspar Cassadó sowie das Duo für Violine und Violoncello von Ravel.
Mit den beiden Künstlern präsentiert die Theatergemeinde eine weitere Formation, die zu den Senkrechtstartern bei den Kammermusikformationen Europas zählt. Tianwa Yang ist zweifache Echo-Klassik-Preis-trägerin und inzwischen weltweit als Solistin gefragt.
Über ihren Kammermusikpartner Gabriel Schwabe schrieb Kritiker Harald Eggebrecht: »Er spielte so verblüffend, ja, überwältigend, dass plötzlich eine Sensation in der Luft lag.« Gemeinsam präsentieren die beiden ein Programm, das eine berührend innige Reise durch die Musikjahrhunderte darstellt. Die Musikreihe wird im April fortgesetzt, wenn mit der Saxophonistin Asya Fateyeva eine weitere Echo-Preisträgerin nach München kommt. Sie spielt zusammen mit der Akkordeonistin Claudia Buder.
Werke von Mozart, Boccherini und Rossini präsentieren Anne-Catherine Heinzmann und das Jacques Thibaud Streichtrio am 12. Mai. Zu beiden Veranstaltungen gelten ebenfalls die Ticketpreise zwischen 26 und 35 Euro sowie die Ermäßigung auf 6 Euro für Schüler und Studenten.
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