Pfarradministrator Markus Moderegger

Ottobrunn · Zurück in die Heimat

Pfarrer Markus Moderegger verlässt Ottobrunn Ende Januar.  	Foto: Ordinariat

Pfarrer Markus Moderegger verlässt Ottobrunn Ende Januar. Foto: Ordinariat

Ottobrunn · Seit kurzem ist es erst bekannt: Pfarrer Markus Moderegger verlässt Ottobrunn und übernimmt ab 1. Februar die Leitung der Katholischen Stadtpfarrkirche Bad Reichenhall im Dekanat Berchtesgaden.

Damit kehrt er in heimatliche Gefilde zurück. Nach seiner Priesterweihe 2003 in Freising wurde Moderegger zunächst Kaplan in St. Johann Baptist in Gröbenzell; von September 2006 bis Dezember 2014 war er Direktor des Erzbischöflichen Studienseminars St. Michael in Traunstein und während dieser Zeit auch für 15 Monate Pfarradministrator in Waging am See; danach kam er als Pfarrvikar nach Grafing bei München und Ebersberg.

Gute Zusammenarbeit

Seit September 2015 war der gebürtige Berchtesgadener in Ottobrunn tätig. In diese Zeit fiel die schon länger geplante Renovierung des Pfarrhauses und der St.-Otto-Kirche, die ein ganzes Jahr lang gesperrt werden musste.

Mit seinem Seelsorgeteam (Pater Tadeusz Sobczyk, Pater Jis Mangaly, Gemeindereferentin Christine Stauß, Diakon Karl Stocker, Pastoralassistentin Alexa Weber, Gemeindereferent Nicolas Gkotses und Diakonatsanwärter Peter Meisel) konnte er die anfallenden Aufgaben meistern und auch mit den Gremien gut zusammenarbeiten. Markus Moderegger hinterlässt eine große Lücke und es stellt sich die Frage, wie es nun weitergeht. Alle, die ihn kennen, bedauern einerseits seinen Weggang, wünschen ihm aber viel Freude in Bad Reichenhall. Eva-Maria Stiebler

Artikel vom 20.12.2017
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