Neuperlachs Entstehungsgeschichte im SVN-Foyer

1. stv. BA-Vorsitzender Kurt Damaschke und BA-Vorsitzender Thomas Kauer freuen sich über ein gelungenes Jubiläumsjahr. Foto: ar

Neuperlach · Dank, gute Erinnerungen und ein Ausblick aufs kommende Jahr – das stand im Vordergrund der Ausstellungseröffnung »50 Jahre Neuperlach« am vergangenen Freitagabend.

Im Foyer des Sportparks des SVN München e.V. (Fritz-Erler-Straße 3) kamen auf Initiative des Bezirksausschusses Ramersdorf-Perlach rund 60 Mitwirkende und Mitfeiernde des Jubiläumsjahres nochmals zusammen und teilten ihre Erinnerungen. Am 11. Mai 2017 fiel der offizielle Startschuss: Mit einem Festakt feierte der Bezirksaus- schuss gemeinsam mit Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und rund 400 Gästen den 50. Jahrestag der Grundsteinlegung. In den darauffolgenden Monaten trugen zahlreiche Einrichtungen und Initiativen im Stadtteil ihren Teil dazu bei, dass man im Dezember nun auf ein äußerst gelungenes Jubiläumsjahr zurückschauen konnte. Mit Festen, Veranstaltungen, Ausstellungen, Stadtteilspaziergängen und Aufführungen war das ganze Jahr über viel geboten.

Bezirksausschussvorsitzender Thomas Kauer und der stellvertretende Bezirksausschuss- vorsitzende und Festschrift-Autor, Kurt Damaschke, dankten dafür nun allen Mitwirkenden nochmals für ihr Engagement. »Es ist uns auf jeden Fall gelungen, Neuperlachs Image zu verbessern, neue Kontakte zu etablieren und ganz München zu zeigen, wie vielfältig und liebenswert Neuperlach ist«, so die beiden. »Lassen Sie uns diesen Schwung mitnehmen ins neue Jahr und auch da wieder allerhand organisieren«, wünscht sich Kauer für die Zukunft. Seitens des Bezirksausschusses sagten Kauer und Damaschke Unterstützung zu, auch mithilfe des neuen Stadtbezirks-Budgets, das ab 1. Januar 2018 gilt. Dieses Budget soll vorwiegend für die Nachhaltigkeit von Projekten eingesetzt werden.

Die Ausstellung, bestehend aus 12 Displays, ist bis zum 22. Dezember täglich von 8.00 bis 22.00 Uhr zu den üblichen Öffnungszeiten des Sportparks des SVN zu sehen. Der Eintritt ist frei. Wer die Ausstellung leihen möchte kann sich gerne an Kurt Damaschke werden.

Artikel vom 13.12.2017
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