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Barrieren abbauen
Harlaching/Giesing · Per Rampe zum Badevergnügen
Den Badezustieg für Menschen mit Beeinträchtigung verbessern will der Bezirksausschuss Untergiesing-Harlaching im Klausener Bad. Foto: RedH
Harlaching/Giesing · »Variabel aufstellbare Rampe mit Badebodenplatte« nennt sich ein Konstrukt, mit dem Badegäste künftig leichter und vor allem barrierefrei ins kühle Nass gelangen sollen.
Einen entsprechenden Antrag der Grünen-Vertreterin Petra Jakobi unterstützte der Bezirksausschuss Untergiesing-Harlaching zuletzt. Allerdings war man sich über die Frage der Örtlichkeit für eine solche Konstruktion im Stadtteilgremium nicht einig. Während die Antragstellerin mit der Neuerung vor allem den Isarzugang in den Giesinger und Harlachinger Bereichen gewährleistet sehen wollte, präferierte die Mehrheit im Bezirksausschuss eine andere Lösung: Eher im Fokus hatten die Mandatare eine entsprechende Nachrüstung im Bereich des Hallenbades an der Klausener Straße.
Besonders mit Blick auf die anstehende Herbst-und Winterbadesaison sei eine solche behindertengerechte Rampe dort erst einmal wichtiger, lautete das am Ende einstimmige Votum des BA. Zumal Stimmen im Gremium laut wurden, wonach der Bezirksausschuss bereits vor zwei Jahren einen entsprechenden Antrag für diese Örtlichkeit gestellt habe – bisher aber vonseiten der Stadt keinen Bescheid erhalten habe. »Obwohl der Bedarf im Klausener Bad sehr wohl besteht«, betonten mehrere BA-Mitglieder. Allerdings scheint auch eine Einstiegshilfe an der Isar zumindest auf mittlere Sicht noch nicht ganz vom Tisch. Allerdings nicht »im Wildwasser-Bereich«, so der BA. Schließlich wolle man die gerade erst vollzogene Renaturierung der Isar nicht durch neue, künstliche Einbauten und einen womöglich das Projekt begleitenden Schilderwald wieder konterkarieren.
Jakobi hatte in ihrem Antrag eine Rampe im strömungsarmen Bereich oder im Bereich der Wasserwacht angeregt. Der BA hat ein anderes Ziel im Blick: »Wenn schon an der Isar, dann im Bereich des Isarwasserverlaufs im Freibad Maria Einsiedel oder im Bereich des Schyrenbades«, so die Einschätzung. RedH
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