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Silber in Schweden, Gold in Norwegen
Poinger Crossminton-Spielerin international erfolgreich
Anna Hubert von den Poing Speed Fires brachte aus Skandinavien gleich zwei Medaillen mit. Fotos: Verein
Poing · Von wegen Semesterpause und Langeweile – lieber zwei internationale Turniere in zehn Tagen spielen: Als einzige Spielerin der Poing Speed Fires brachte Anna Hubert die Poinger Freude am Crossminton hoch in den Norden mit.
Zuerst ging es nach Schweden, genauer: zu den Swedish Open in Göteborg. Mit Mixed-Partner Sebastian Christoph aus Nürnberg schaffte es Anna Hubert bis ins Viertelfinale. Doch der große Schlagabtausch sollte sich erst in der Damenkategorie abspielen. Ohne Satzverlust marschierte die Poingerin durch bis in das Finale. Dort war alles geboten: flach und schnell, hoch und langsam, Präzision und Leichtsinn. Bei drei endlos scheinenden Sätzen hatte am Ende die Schwedin Linnea Granberg das Glück auf ihrer Seite.
Eine Woche darauf folgten die Norwegian Open in Oslo. Nach ein paar Tagen Erholung und etwas Sightseeing hieß es dann wieder: »Go Anna Go!« Wieder mit Sebastian Christoph schied die Poingerin, nur denkbar knapp im dritten Satz, im Viertelfinale aus und belegte so erneut den fünften Rang.
In der Gruppenphase der Damenkategorie hatte Hubert ihre Möglichkeit auf Revanche nach der Niederlage in Göteborg genutzt und die Schwedin Linnea Granberg – erneut in einem sehr spannenden Dreisatz-Match – geschlagen. Doch das sollte nicht das einzige Aufeinandertreffen der beiden an diesem Tag werden: Beide schafften es auf unterschiedlichen Wegen ins Finale. Ein spektakulärer Schlagabtausch wurde den Zuschauern hier geboten – aber dieses Mal mit dem schöneren Ausgang für Anna Hubert, die sich in Norwegen ihre verdiente Goldmedaille abholte.
Artikel vom 22.08.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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