Daumen hoch

Ebersberg · Plakataktion für mehr Verkehrssicherheit

Dieter Lerchl, Leiter der Polizeiinspektion Ebersberg, Landrat Robert Niedergesäß, Bernhard Schweida, Vorsitzender der Kreisverkehrswacht  und Martin Schedo, Mitarbeiter »Verkehr« in der PI Ebersberg (von rechts).	Foto: oh

Dieter Lerchl, Leiter der Polizeiinspektion Ebersberg, Landrat Robert Niedergesäß, Bernhard Schweida, Vorsitzender der Kreisverkehrswacht und Martin Schedo, Mitarbeiter »Verkehr« in der PI Ebersberg (von rechts). Foto: oh

Ebersberg · Daumen hoch für die aktuelle Plakataktion für mehr Verkehrssicherheit der Kreisverkehrswacht Ebersberg e.V. finden Dieter Lerchl, Leiter der Polizeiinspektion Ebersberg, Landrat Robert Niedergesäß, Bernhard Schweida, Vorsitzender der Kreisverkehrswacht und Martin Schedo, Mitarbeiter »Verkehr« in der PI Ebersberg.

Sie haben sich eines der neuen Landstraßenplakate aus der Nähe angesehen, die, wie hier am Parkplatz zwischen Steinhöring und Ebersberg, die Verkehrsteilnehmer zu einem höheren Sicherheitsbewusstsein anregen sollen. Alle zwei Monate werden die Plakate ausgewechselt und wird ein neues Thema in den Vordergrund gestellt. Weitere Plakatstandorte im Landkreis sind an der B304 bei Eglharting, an der B12 bei Hohenlinden, am Ortseingang von Ebersberg von Kirchseeon kommend, an der Kreisstraße EBE 13 bei Pienzenau und an der Staatsstraße 2079 bei Oberpframmern. Die Landesverkehrswacht Bayern stellt die Plakate kostenlos zur Verfügung. Die Straßenmeisterei Ebersberg hat sie sicher am Straßenrand aufgestellt.

»Eine immer häufigere Unfallursache ist die Ablenkung durch ein Handy beim Autofahren«, berichtet Bernhard Schweida. Das ist deshalb auch das Thema auf dem aktuellen Plakat. Die Kreisverkehrswacht will damit einen Anstoß zum Nachdenken und daraus folgend zu verkehrssicherem Handeln geben. Landrat und Schirmherr Robert Niedergesäß lobte die Aktion der Kreisverkehrswacht. »Trotz Verbot und Strafen nutzen immer noch viel zu viele Menschen während der Fahrt ihr Smartphone und bringen so sich und vor allem andere in Gefahr, die Folgen können schrecklich sein. Hoffentlich führt die Aktion zu einer Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer«, so der Landrat.

Artikel vom 15.08.2017
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