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Nachgefragt – bei der Initiatorin des »Tour de Hospiz«-Laufs
Barbara Mallmann wurde 2016 beim Ultralauf in Südafrika erste Deutsche (86 km in 7:53 Stunden). Foto: privat
Ottobrunn · Barbara Mallmann, Leiterin des Ottobrunner Hospiz- und Palliativberatungsdienstes und Mitglied des Nationalteams für Langstreckenläufer, organisiert die »Tour de Hospiz« – zusammen mit 100 Helfern, die teils vom Hospizkreis und teils von der Höhenkirchner Laufvereinigung »Laufratzen« kommen, die Mallmann mitgegründet hat.
Artikel vom 15.07.2017: Benefizlauf für den Hospizkreis Ottobrunn
MO: Wie kamen Sie auf die Idee, eine »Tour de Hospiz« zu veranstalten?
Barbara Mallmann: Ich habe solche Hospiz-Benefizläufe schon in meiner Heimat Ahlen organisiert und fand das 15-jährige Jubiläum unseres Hospizkreises hier einen guten Anlass, mit einem Benefizlauf auch andere Leute auf die Hospizarbeit aufmerksam zu machen.
MO: Wo ist für Sie die Verbindung zwischen Hospizarbeit und Laufen?
Mallmann: Laufen ist Leben. Das Wort Lebenslauf spricht Bände. Wir bewegen uns für einen guten Zweck und wollen den Leuten zeigen, dass Hospizarbeit etwas Aktives ist, bei der sich lebendige Menschen einsetzen. Plötzlich wird der Aktive selbst schwer krank; es kann jeden treffen. Das Thema Sterben ist in allen Familien präsent.
MO: Mit wie vielen Teilnehmern rechnen Sie bei der »Tour de Hospiz«?
Mallmann: Wir hoffen auf 500 Leute, die mitmachen. Wir haben das Laufangebot so gestaltet, dass jeder mitlaufen kann; es geht nicht um Leistung. Mit der Startnummer kann man bei der Tombola mitmachen. Wir haben von Firmen und privat über 300 Preise gespendet bekommen – vom Werkzeugkasten bis zu Essensgutscheinen. MO
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