»jung und wild. Die 1980er Jahre in München«

Neue Ausstellung in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste bis 9. Juli

Die aktuelle Ausstellung in der bayerischen Akademie der Schönen Künste zeigt eine Auswahl von Einzelpositionen, die der Galerist Otto van de Loo zwischern 1980 und 1990 in seiner Galerie präsentierte.	Fotos: VA

Die aktuelle Ausstellung in der bayerischen Akademie der Schönen Künste zeigt eine Auswahl von Einzelpositionen, die der Galerist Otto van de Loo zwischern 1980 und 1990 in seiner Galerie präsentierte. Fotos: VA

Altstadt · Die Bayerische Akademie der Schönen Künste am Max-Joseph-Platz 3, zeigt bis 9. Juli die Ausstellung »jung und wild.

Die 1980er Jahre in München« mit Werken von Hans Matthäus Bachmayer, Dietrich Bartscht, Miriam Cahn und vielen mehr. Konzipiert wurde die Schau von Marie-José van de Loo und Selima Niggl. Die Ausstellung ist Mittwoch bis Sonntag 11 bis 16 Uhr zu sehen. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Hemmungslos ungeniert, radikal subjektiv, bewusst dilettantisch, heftig, wild und neu – so sorgte Anfang der 80er-Jahre eine frische Malerei für Furore. Nach Jahren der dominierenden intellektuellen Konzeptkunst und kühlen Minimal Art erschienen die »Neuen Wilden« wie eine Befreiung von kopflastigem Kunstschaffen. Auch in München gab es einen Aufbruch in der Malerei. Der Galerist Otto van de Loo war ein streitbarer Verfechter einer expressiven, vornehmlich malerischen Linie.

Die Ausstellung in der bayerischen Akademie der Schönen Künste zeigt nun eine Auswahl von Einzelpositionen, die der Galerist zwischern 1980 und 1990 in seiner Galerie präsentierte.

Artikel vom 07.06.2017
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