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Unkonventionelle Wege gehen
Ramersdorfer Repair-Café am Samstag, 13. Mai
Altes reparieren und wieder einsatzbereit machen: Das ist Sinn und Zweck des Ramersdorfer Repair-Cafés. Foto: VA
Ramersdorf · Am Samstag, 13. Mai, öffnet im Gemeindehaus der Gustav-Adolf-Kirche in der Hohenaschauer Straße 1 wieder das Ramersdorfer Repair-Café.
Von 14 bis 17 Uhr werden bei einer Tasse Tee oder Kaffee sowie feinem Kuchen kaputte Textilien genäht, defekte Spielsachen und Elektrogeräte repariert und Fahrräder sowie Gartengeräte für die neue Saison fit gemacht.
Beim letzten Repair-Café, das im März im Gustav-Adolf-Gemeindesaal stattfand, konnten stolze 63 Prozent der mitgebrachten defekten Haushaltsgeräte, Fahrräder und Textilien wieder funktionsfähig gemacht werden. Bei weiteren zwölf Prozent müssen erst Ersatzteile besorgt werden. Lediglich bei einem Viertel der mitgebrachten Gegenstände konnten die Schneiderinnen, Ingenieure und Tüftler nicht helfen.
Die gute Reparaturquote führen die Initiatoren auf die Erfahrung der Reparateure zurück, die auch unkonventionelle Wege gehen, wenn dies notwendig erscheint. Aber auch die mitgebrachten Gegenstände entscheiden über die Erfolgsaussichten: So können Gartengeräte, Fahrräder und Textilien mit hoher Wahrscheinlichkeit gemeinsam repariert werden. Bei klassischen Haushaltskleingeräten wie Lampen, Toaster, Mixer, Föhn und Bügeleisen sind die Erfolgsaussichten ebenfalls hoch. Weniger gut sind die Chancen auf Reparatur bei Stereoanlagen und mikroprozessorgesteuerter Elektronik. Smartphones und Computer können aufgrund der Komplexität und der damit verbundenen zu langen Wartezeiten nicht angenommen werden.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Falls spezielle Ersatzteile benötigt werden, müssen diese die Gäste selbst besorgen. Spenden für die Sanierung des Kirchturms und Gemeindehauses sind willkommen.
Artikel vom 05.05.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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