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Theater ohne Worte
Mohr-Villa goes Camp: mit der Künstlerin Ingrid Irrlicht
Ganz ohne Worte wirbt die freimanner Künstlerin Ingrid Irrlicht für den respektvollen Umgang untereinander. Foto: VA
Freimann · Die neuen Termine für Mohr-Villa goes Camp stehen fest: Das Theater ohne Worte ist am Dienstag, 2. Mai, ab 15 Uhr an der Lotte-Branz-Straße, am Dienstag, 6. Juni, 16 Uhr, in der Bayernkaserne, am Dienstag, 16. Mai, 16 Uhr, wieder in der Bayernkaserne und am Dienstag, 27. Juni, ab 15 Uhr wieder an der Lotte-Branz-Straße zu sehen.
Der Theaternachmittag mit der Künstlerin und Pantomimin Ingrid Irrlicht richtet sich an Kinder und Familien in der Flüchtlingseinrichtung der Bayernkaserne. Das pantomimische Theater der Stille schafft Verständnis überall und für alle und überwindet die Barriere der Sprache.
Ingrid Irrlichts einmaliges Spiel bringt Leichtigkeit in einen oft schwer zu bewältigenden Alltag. Sie zeigt so, dass alle Menschen überall gerne lachen und dass mit Humor auch das aktive Aufeinander-Zugehen leichter fällt.
Das Projekt startete im Frühsommer 2014 und findet seither alle zwei Wochen in der Bayernkaserne und anderen Flüchtlingseinrichtungen statt. Das Projekt wird unterstützt durch das Sozialreferat der LH München.
Eine Anmeldung in der Mohr-Villa (Telefon 324 32 64) bis Donnerstag in der Woche zuvor ist erforderlich. Freiwillige Helferinnen und Helfer sind hierzu immer willkommen.
Kunst und Kultur für ein respektvolles Miteinander
Die Mohr-Villa positioniert sich – gemeinsam mit zahlreichen weiteren Kunst- und Kulturschaffenden dieser Stadt – gegen Diskriminierung und Rassismus. »Wir stehen für das demokratische, weltoffene und multikulturelle München, in dem respektvoll miteinander umgegangen wird. Die Kulturszene ist geprägt von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Persönlichkeit. Wir sehen dies als Bereicherung, die wir auch täglich in der Mohr-Villa (er)leben«, erklärt Jones Hall vom Mohr-Villa Team.
Artikel vom 24.04.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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