Rhythmusstörungen am Herzen: Die neuesten Therapien

Schwabing · Deutschlandweit sind mindestens 800 000 Menschen von Herzrhythmusstörungen betroffen. Leistungsabfall, anhaltende Müddigkeit, Schlafstörungen und Herzrasen sind typische Folgen.

Herzryhthmusstörungen können in den Harnröhren oder den Herzkammern entstehen. Sie können harmlos und lästig, aber auch lebensbedrohlich sein. Umso wichtiger, Bescheid zu wissen oder sich über die neuesten Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

Eine hervorragende Gelegenheit hierzu, bietet jetzt das Klinikum Schwabing. Im Rahmen einer Patientenveranstaltung unter dem Titel »Herzrhythmusstörungen: Diagnostik und neueste Therapie« erklärt Prof. Dr. med. Stefan Sack, Chefarzt am Klinikum Schwabing, das Krankheitsbild und informiert über die neuesten medizinischen Erkenntnisse. Weitere Experten sind Miriam Unverdorben-Bell, Selbsthilfezentrum München und Helmut Bundschuh, Selbsthilfegruppe «Herzkrank, wohin mit den Angsten und Sorgen?«

Termin und Ort der Veranstaltung: Donnerstag, der 27. April um 17.30 im Hörsaal der Kinderklinik Schwabing, Zutritt über Parzivalstraße 16. Telefon (089) 3068-2525. www.klinikum-muenchen.de Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 20.04.2017
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