Münchner Musikanten spielen auf

Der nächste Volksmusikanten-Stammtisch am 27. April im Anzinger Forsthof

Die »Münchner Saitenmusik« spielt seit 35 Jahren erfolgreich in Stadt und Land. Foto: Otto Hartl

Anzing Der nächste Stammtisch der Volksmusikanten findet am Donnerstag, 27. April, um 19.00 Uhr im Anzinger Forsthof statt. Zugesagt haben fast ausschließlich Musikanten aus der Landeshauptstadt.

Auch in der Großstadt wird noch traditionelle Volksmusik gepflegt. Seit 35 Jahren gibt es die »Münchner Saitenmusik«, ursprünglich war es eine reine Familienmusikgruppe, bestehend aus den vier Geschwistern Seidl. Zwei der Geschwister sind immer noch dabei. Die Helmi, Rektorin einer großen Schule und Bruder Herbert. Für die zwei ausgeschiedenen spielen jetzt der Kirchheimer Hans Eibl und aus Markt Schwaben die Klara Eschbaumer. Besetzt ist die Gruppe mit Zither, Hackbrett, Gitarre und Kontrabass.

Schon lange gibt es auch die »Sendlinger Musikanten«, geleitet von Helmut Schweiger, eine Zithermusikgruppe. Dazu bringt der Helmut auch noch seinen Dreigesang mit. Noch nicht sehr lange gibt es die »Dreiklang-Musi«, Gerda Fragner-Eibl, ihr Mann Walter Fragner und Katharina Schretter sind sehr vielseitig und bringen insgesamt sieben Instrumente mit. Aus dem Landkreis Rosenheim kommt die »Happinger Ruck-Zuck-Musi«. Monika Fackeldey ist ja seit Jahren mit verschiedenen Besetzungen eine sehr aktive Musikantin. Da sie seit Jahren das große Frühjahrssingen im KuKo in Rosenheim zusammenstellt und dieses Mal mit ihrer Gruppe auch spielen wird, möchten sie sich zwei Tage vorher in Anzing dafür einspielen.

Ebenfalls aus dem Rosenheimer Gäu kommt Karl Heinz Fürst, der bestimmt wieder mit seinen Geschichten für Lachsalven sorgen wird. Der Eintritt ist frei, Platzreservierung bei der Wirtin Danka ist zu empfehlen unter Tel. 0 81 21 / 4 64 57.

Artikel vom 18.04.2017
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