SpVgg Unterhaching: Im Gespräch mit Josef Welzmüller

Unterhaching · Tobias Wiltschek im Gespräch mit Abwehrspieler Josef Welzmüller:

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Haching spielt wieder nur Remis – Welzmüller wünscht sich Waldhof Mannheim
Artikel vom 11.04.2017: Mit kleinen Schritten in Richtung Meisterschaft

Sie standen im Spiel gegen den SV Seligenporten zum ersten Mal seit ihrer schweren Verletzung wieder auf dem Platz. Wie war das Gefühl?

Josef Welzmüller: Es war ein schönes Gefühl, wieder dabei zu sein. Aber ich habe schon gemerkt, dass mir noch ein wenig die Routine fehlt. Aber ich freue mich, wenn ich das in den nächsten Spielen wieder aufholen kann.

Was überwiegt nach dem 1:1: die Freude über einen Punkt oder die Enttäuschung darüber, dass es für Haching wieder nicht zu einem Sieg gereicht hat?

Josef Welzmüller: Ganz klar: die Enttäuschung. Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht, viele Chancen erspielt. Deshalb fühlt es sich so an, als hätten wir zwei Punkte verloren.

Der Titel in der Regionalliga sollte dennoch nur Formsache sein. Gegen welchen Verein aus der Regionalliga Südwest würden Sie denn gerne in der Aufstiegsrunde spielen?

Josef Welzmüller: Ich würde mir Waldhof Mannheim wünschen, weil da sicherlich sehr viel los sein wird. Diese Spiele würde man wohl nicht vergessen. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass wir zuerst auswärts spielen.

Das nächste Spiel steigt am Ostermontag gegen Buchbach. Ist die Fastenzeit vorbei, auch was die Ergebnisse betrifft?

Josef Welzmüller: (lacht): Ich hoffe doch! Das Ziel ist ganz klar, am Montag gegen Buchbach einen Dreier zu holen. Ich glaube, dass wir jetzt mal wieder eine Serie starten.

Artikel vom 11.04.2017
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