Mohr-Villa goes Camp

Bildergeschichten-Theater mit Linde Scheringer

»Oma Linde« und ihr Kamishibai.	Foto: VA

»Oma Linde« und ihr Kamishibai. Foto: VA

Freimann · Zur Förderung eines transkulturellen, integrativen und sprach-fördernden Miteinanders spielt Linde Scheringer am Freitag, 24. März, ab 14.30 Uhr wieder Oma Lindes Kamishibai – ihr japanisches Bildertheater.

Jeden Monat treffen sich Kinder aus der Unterkunft für wohnungslose Familien in der Bayernkaserne zum Bildergeschichten-Theater mit der Puppenspielerin und Geschichtenerzählerin Linde Scheringer. Seit 2015 entstehen dort von den Kindern wunderschön gemalte und erzählte Geschichten. Dazu braucht es nur jede Menge Papier, Farben und ein japanisches Papiertheater, genannt Kamishibai.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt

Linde Scheringer lädt die Kinder ein, eigene Geschichten zu erfinden, zu malen und sie vorzutragen. Es werden meist kurze, lustige Dreiminutengeschichten. Aber auch spannende und traurige Geschichten sind immer wieder dabei. Selbst wer die deutsche Sprache noch nicht so gut kann, ist willkommen, in seiner oder ihrer Muttersprache oder einfach in einer Phantasiesprache zu erzählen, teilte die Mohr-Villa mit. Wer diesen Freitag keine Zeit hat muss sich einen Monat gedulden: Der nächste Termin für Oma Lindes Kamishibai ist am Freitag, 21. April, wieder ab 14.30 Uhr.

Freiwillige Helferinnen und Helfer sind auch willkommen. Eine telefonische oder persönliche Anmeldung ist hierfür erforderlich.

Weitere Informationen gibt es in der Mohr-Villa, Telefon 324 32 64, und per E-Mail am treffpunkt@mohr-villa.de Das Figurentheater wird in der Bayernkaserne am Helene-Wessel-Bogen gezeigt.

Artikel vom 23.03.2017
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