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Bereit für die K.O.-Runde
Der EHC Klostersee gibt seine Playoff-Generalprobe in Inzell
Der EHC kann im letzten Hauptrundenspiel gegen Inzell den tadellosen Durchmarsch durch die Gruppenphase perfekt machen. Fotos: smg / CU
Grafing · Am Freitag, 10. Februar geht es für den EHC Klostersee los in den Meisterschafts- und Aufstiegs-Playoffs auf Bezirksliga-Ebene. Die beste Ausgangsposition aller acht für diese Endrunde qualifizierten Sechstligisten haben sich die Grafinger schon mal gesichert.
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Im letzten Hauptrundenspiel der Gruppe 2 geht es für die Rot-Weißen an diesem Sonntag ab 17 Uhr auswärts beim DEC Frillensee Inzell so gesehen eigentlich um nichts mehr. Oder aus anderer Perspektive gesehen auch um »alles«: Mit einem weiteren Drei-Punkte-Sieg, dem dann 20. in ebenso vielen Pflichtpartien, würde die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische einen perfekten Durchmarsch durch die reguläre Saison hinlegen. »Das hat natürlich keine Priorität, der Fokus ist ganz klar auf die dann folgenden Playoffs gerichtet. Dennoch ist der letzte nach bisher 19 erfolgreichen Schritten etwas Besonderes und das motiviert uns alle ungemein«, ist die Zielsetzung für das Gastspiel in Inzell den Worten von Trainer Dominik Quinlan nach klar.
Der Cheftrainer selbst kann das Coaching diesmal wegen parallel anderer Verpflichtungen nicht übernehmen. Wie vor einigen Wochen in Waldkraiburg wird den Job an der Bande für dieses Match dessen Vater Jimmy Quinlan übernehmen, der bekanntlich als aktiver Puckjäger sehr erfolgreich war und auch auf eine langjährige Erfahrung im Traineramt bauen kann. »Er kennt viele der Jungs aus dem Nachwuchsbereich. Die Aufstellung sprechen wir vorab durch, bestimmte Korrekturen oder Eingriffe während der Partie sind dann sein Part«, erläutert Quinlan junior die Zusammenarbeit. Letztlich egal wer an der EHC-Bande steht: Die Klosterseer wollen sich wie schon in der letzten Begegnung, die gegen den gleichen Gegner auf eigenem Eis mit einem 8:1-Erfolg endete, richtig fit machen für die dann bevorstehenden K.O.-Spiele. Es gehe darum, ein hohes Spieltempo anzuschlagen, körperlich robust dagegenzuhalten und die wichtigen Zweikämpfe für sich zu entscheiden, sprach Dominik Quinlan die wichtigsten Eckpunkte noch einmal an.
Jetzt bloß keine Verletzungen mehr
Die letzten zwei Vergleiche mit dem DEC Frillensee zeugen davon, wie schmal die Gradwanderung zwischen fairem und übertriebenem Körpereinsatz manchmal sein kann. Kamen beide Seiten zuletzt mit jeweils zwei kleinen Strafen aus, hagelte es drei Wochen davor Hinausstellungen nach überzogenen Aktionen, die von der Gegenseite »beantwortet« wurden und sich hochschaukelten. Der EHC ging letztlich mit zwei gesperrten Spielern aus der Partie. »Das können wir in der jetzigen Phase nicht brauchen.« Da müsse man notfalls einstecken und abdrehen. smg
Artikel vom 04.02.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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