Bilder vergangener Zeit

Moosach · Ausstellung von Industriestillleben

Nicht nur Kohle und Stahl, auch Ölbohrungen bringt der Künstler auf die Leinwand.	Bild: Wolfgang Lippstreu

Nicht nur Kohle und Stahl, auch Ölbohrungen bringt der Künstler auf die Leinwand. Bild: Wolfgang Lippstreu

Moosach · In der Stadtbibliothek Moosach, Hanauer Straße 61a, kann man in Kürze »Industriestillleben: Schiffswracks – eine Bilderausstellung von Wolfgang Lippstreu« bestaunen. Die Ausstellung beginnt mit einer Vernissage in der Stadtbibliothek, die am Freitag, 3. Februar, von 19.30 bis 21 Uhr stattfindet.

Die Bilder Lippstreus sind danach vom 6. Februar bis 30. März zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Wie man die Leidenschaft zum Beruf macht

Die bildende Kunst hat Wolfgang Lippstreu schon in seiner Jugend im Ruhrgebiet ständig begleitet. Insbesondere während seiner 15-jährigen Tätigkeit im Kulturreferat der Landeshauptstadt München konnte er seine musische Neigung zum Beruf machen.

Seit das Ruhrgebiet im Jahr 2010 Kulturhauptstadt wurde, bilden insbesondere Industrielandschaften ein Faszinosum für ihn, welches thematisch in seinen Gemälde und seinen Ausstellungen immer wieder auftaucht.

Vor allem die Industrielandschaften seiner Kindheit in Duisburg, die Zechen und Kokereien des Ruhrgebietes sowie internationale Industriekomplexe inspirieren den Künstler: Skizzen und Fotos, die er vor Ort, auf Reisen und Fahrradtouren macht sowie Industriefotografien bilden die Inspirationsquellen für Wolfgang Lippstreus Schaffen.

Weitere Informationen zum Künstler gibt es unter www.wolfgang-lippstreu.com

Artikel vom 01.02.2017
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