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Totalsperre in der Früh
Aschheim · Verkehrsunfall auf A 99 endet glimpflich
Aschheim · Am Dienstag (29. November) gegen 4.00 Uhr, ereignete sich auf der A 99 in Fahrtrichtung Süden, zwischen den Anschlussstellen Aschheim und Kirchheim, ein Verkehrsunfall zwischen zwei Lkw mit Anhänger und einem Pkw mit Anhänger.
Ein 28jähriger Bulgare befuhr mit seinem VW die A 99 in Richtung Süden. Zusätzlich führte er an dem VW einen Anhänger, auf dem er einen weiteren VW transportierte. Hinter ihm fuhr ein 25jähriger aus dem Landkreis Ebersberg. Dieser befuhr die Autobahn mit einem Lkw samt Anhänger. Aus Unachtsamkeit fuhr der 25jährige auf den Anhänger des Bulgaren auf. Der Anhänger riss daraufhin ab und der geladene VW landete zwischen dem mittleren und linken Fahrstreifen.
Beide Unfallbeteiligten betätigten sofort die Warnblinkanlage. Der Verkehr floss zunächst problemlos an der Unfallstelle vorbei. Ein 38jähriger Pole übersah jedoch die Unfallstelle und stieß mit seinem Lkw gegen den stehenden Anhänger des verunfallten Lkw. Dadurch wurde die Beifahrerseite des Führerhauses total beschädigt. Der 38jährige Pole konnte das Führerhaus nicht mehr selbstständig verlassen und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er blieb jedoch zum Glück, wie alle weiteren Unfallbeteiligten, unverletzt.
Da der Lkw des 25jährigen Gefahrgut geladen hatte, musste die Ladung zunächst durch die Feuerwehr überprüft werden, um einen Austritt auszuschließen. Die A 99 war deshalb bis 7.00 Uhr total gesperrt. Anschließend erst konnte der linke Fahrstreifen für den Verkehr freigegeben werden. Gegen 9.00 Uhr war die Unfallstelle dann komplett geräumt.
An der Unfallstelle waren die Freiwillige Feuerwehr Aschheim, die Freiwillige Feuerwehr Unterföhring und der ABC Zug und BF des Landkreises München eingesetzt. Im Laufe des Morgens wurde die Unfallstelle zudem von der Autobahnmeisterei Hohenbrunn abgesichert. Es entstand ein Gesamtschaden im niedrigen sechsstelligen Bereich.
Artikel vom 30.11.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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