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Wieder weniger Kohlendioxid
Taufkirchen/Vils · EVE nimmt zweite Photovoltaikanlage in Betrieb
Wolfgang Thomas (EVE), Christoph Steinberger (Fa. Bauer), Rolf Wieder (Ingenieurbüro Wieder), Landrat Martin Bayerstorfer, Josef Hanslmaier (Schulleiter) und Heiko Lallinger (Ingenieurbüro Wieder, v.li.) an der Leistungsanzeige. Foto: LRA
Taufkirchen/Vils · Die Energievision Landkreis Erding Projektentwicklungs-GmbH (EVE) hat dem Landkreis Erding die zweite Photovoltaikanlage zum Betrieb übergeben. Die Eigenverbrauchsanlage mit einer Leistung von 30 kWp wurde während der Sommermonate auf dem Dach des ehemaligen Rathauses in Taufkirchen/Vils.
Installiert und versorgt seit Kurzem die Gebäude der Taufkirchner Realschule mit umweltfreundlichem Solarstrom. Als ein positives Signal wertet es Landrat Martin Bayerstorfer, dass »durch den Betrieb der Photovoltaikanlage jährlich rund 15 Tonnen klimaschädliches CO2 vermieden werden«.
Anfang 2016 wurde die Anlage ausgeschrieben. Die Unterlagen wurden an sechs Fachfirmen, darunter fünf aus dem Landkreis Erding, versandt. Vollständig ausgefüllte Unterlagen gingen bis zum Submissionstermin im April 2016 nur von zwei Firmen ein. Den Zuschlag erhielt die Firma Bauer aus Buchbach als günstigster Bieter. Der Bau der Anlage erfolgte im Wesentlichen während der Sommerferien. Das Gerüst wurde am ersten Schultag abgebaut.
Ein Teil der Anlage (10,4 kWp) deckt den Großteil des Strombedarfs des alten Rathauses. Der zweite Anlagenteil (19,24 kWp) ist über eine unterirdische Verbindungsleitung mit dem Hauptgebäude der Realschule verbunden, sodass auch das Hauptgebäude mit dem von der Anlage erzeugtem Strom versorgt werden kann. Überschüssiger Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist und nach EEG-Einspeisevergütung vergütet. Die jährliche Stromerzeugung der Anlage liegt bei rund 34.500 kWh.
Artikel vom 12.10.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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