Förderung wird fortgesetzt

MGH Taufkirchen ins Bundesprogramm aufgenommen

Taufkirchen (Vils) · Das Caritas Mehrgenerationenhaus in Taufkirchen (Vils) wird auch in den kommenden vier Jahren vom Bund gefördert.

Das Haus hat laut Mitteilung aus dem Abgeordnetenbüro von Andreas Lenz (CSU) ein überzeugendes Konzept vorgelegt und erfolgreich am Interessenbekundungsverfahren teilgenommen. Diese Nachricht hat der Abgeordnete für den Stimmkreis Erding/Ebersberg aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erhalten.

»Das Mehrgenerationenhaus in Taufkirchen fördert gezielt das generationenübergreifende Miteinander und Engagement: Jung und Alt können sich hier begegnen, voneinander lernen, aktiv sein und sich für die Gemeinschaft vor Ort stark machen. Die Einrichtung ist auch in Taufkirchen ein wichtiger Bestandteil im sozialen Miteinander geworden. Es freut mich sehr, dass die wertvolle Arbeit vom Bund weiter unterstützt wird«, so Lenz.

Jährliche Gesamtfördersumme ­beträgt weiterhin 40.000 Euro

Das Mehrgenerationenhaus Taufkirchen hatte bereits am laufenden Aktionsprogramm II teilgenommen. Im Rahmen des »Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus (2017 – 2020)« wird die Förderung fortgeführt. Die jährliche Gesamtfördersumme beträgt weiterhin 40.000 Euro.

Lenz: »Austausch und Miteinander von Jung und Alt in den Mehrgenerationenhäusern sind vorbildlich. Diese Form des ›miteinander Lebens‹ kann eine Antwort auf die Herausforderungen des demographischen Wandels sein.«

Artikel vom 11.09.2016
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