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Hasenbergl · Diakonie beteiligt sich an Projekt

Das Pilotprojekt »Optiprax« wird bayernweit praktiziert, auch in der Diakonie Hasenbergl.	Foto: VA

Das Pilotprojekt »Optiprax« wird bayernweit praktiziert, auch in der Diakonie Hasenbergl. Foto: VA

Hasenbergl · Die Diakonie Hasenbergl e. V. beteiligt sich ab Beginn des neuen Ausbildungsjahres (1. September) an dem bayernweiten Pilotprojekt »Optiprax« des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW).

Zwei Einrichtungen der Diakonie Hasenbergl e. V. nehmen daran teil: das Haus für Kinder Otl-Aicher-Straße und die Kinderkrippe Von-Reuter-Straße. In jeder der beiden Einrichtungen ist eine Auszubildendenstelle vorgesehen.

Nach Aussage der zuständigen Bereichsleitung für Kindertageseinrichtungen, Christine Hofner, will der Verein durch die Teilnahme am Pilotprojekt vor allem zwei Ziele erreichen: Erstens möchte man der auch bisher verfolgten Strategie, potentielle Nachwuchskräfte selbst auszubilden, treu bleiben. Darüber hinaus sei vorgesehen – auch durch die Kooperation mit der Evangelischen Fachakademie für Sozialpädagogik der Inneren Mission München –, den Auszubildenden eine durch den Betrieb geprägte Ausbildung zukommen zu lassen.

Ziel sei es, die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in attraktiver zu gestalten und zusätzliche Bewerbergruppen zu gewinnen, heißt es in der Mitteilung der Diakonie.

Artikel vom 31.08.2016
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