Fremdenfeindlich oder tolerant: Wie sehen Sie die Deutschen?

München · Es muss kein Brandanschlag auf eine geplante Asylbewerberunterkunft sein, der ein Indikator für Fremdenfeindlichkeit ist. Schon eine grundlos geringere Wertschätzung, die man womöglich auch auf der Zunge mit sich trägt, legt die Vermutung nahe. Umgekehrt ist eine herzliche Willkommenskultur nicht zwangsläufig ein Zeichen von überbordender Toleranz, sondern vielleicht einfach selbstverständlich.

Was glauben Sie, wie viel Fremdenfeindlichkeit und wie viel Toleranz in Deutschland steckt? Stimmen Sie ab!

Artikel vom 18.08.2016
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