Gedenken an ein Rennfahrer-Ass

Der Attenberger-Schillinger-Freundeskreis ist auch heuer wieder aktiv

Der »Attenberger-Schillinger-Freundeskreis« gedenkt den verstorbenen Rennfahrer.  	Foto: Otto Hartl

Der »Attenberger-Schillinger-Freundeskreis« gedenkt den verstorbenen Rennfahrer. Foto: Otto Hartl

Ebersberg · Der »Attenberger-Schillinger-Freundeskreis« hält das Gedenken an die beiden beliebten Ebersberger Motorradrennfahrer seit vielen Jahren hoch.

Jedes Jahr am Todestag, Anfang Juli, treffen sich die Freunde, ehemalige Nachbarn und Geschwister am Friedhof in Ebersberg am Grab von Hans Attenberger und anschließend in Oberndorf am Familiengrab Schillinger. Mit Diakon Herbert Schütze sprechen die Freunde und Verwandten ein gemeinsames Gebet an den geschmückten Gräbern und gedenken der Toten.

Am 7. Juli 1968, also vor 48 Jahren, ging es wie ein Lauffeuer durch die Welt des Motorsports und dem Landkreis Ebersberg, dass die beiden Junioren-Weltmeister der Seitenwagenklasse von 1965 im Belgischen Spa-Francorchamps auf der Zielgeraden, führend in der Weltmeisterschaft, tödlich verunglückt sind. Am Ebersberger Volksfestplatz erinnert die »Attenberger-Schillinger-Straße« an die beiden verunglückten Rennfahrer, die nur 28 Jahre alt geworden sind. Zum 40. Todestag im Jahr 2008 hat der »Attenberger-Schillinger-Freundeskreis« eine Gedächtnisscheibe gestiftet, die seitdem jedes Jahr auf Einladung des Volksfestvereins und der Königlichen privaten Feuerschützen-Gesellschaft Ebersberg mit 1.

Schützenmeister Franz Kisters im Schießlokal bei der Kugler-Alm ausgeschossen wird. Schießtermin ist am Montag, 25. Juli um 19.00 Uhr. Die Preisverteilung ist am Montag, 15.August, um 19.00 während des Volksfestes in der Volksfesthalle. oha

Artikel vom 18.07.2016
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