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Ponykarussells in der Diskussion
Von außen mutet das Engagement von Tierschützern bisweilen skurril an, doch sie meinen es ernst und haben dabei nur das Wohl der Tiere im Blick: Es geht um das Verbot von Ponykarussells bei Volksfesten. Das ist nämlich eine Angelegenheit der Kommunen und der Münchner Stadtrat hat nun die Bearbeitungsfrist eines entsprechenden Antrags verstreichen lassen. Die Tierrechtsorganisation Animals United appelliert an die städtischen Politiker, sich möglichst bald mit dem Thema zu befassen und ein Verbot von Ponykarussells auf Münchner Grund und Boden auszusprechen.
Im vergangenen Jahr hatte die Stadt Dachau genau dies getan und war von den Tierschützern dafür als Vorreiter gefeiert worden. Das monotone Im-Kreis-Laufen und der ständige Volksfestlärm bedeuteten für die Tiere nach Meinung der Tierschützer Stress und führe zu psychischen und physischen Leiden. Auch in München gab es Bestrebungen, eine entsprechende Regelung umzusetzen, doch bislang hat sich nichts Konkretes getan. Animals United hat daher in einem Brief die Stadträte sowie alle zuständigen Referate dazu aufgefordert ein solches Verbot baldmöglichst auszusprechen, »um die Ponys vor weiterer Tortur zu bewahren.«
Artikel vom 26.02.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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