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Ort der Demokratie
Haidhausen · Besuch des Landtags mit Robert Brannekämper
Robert Brannekämper ist am Rednerpult im Bayerischen Landtag in seinem Element . Foto: VA
Haidhausen · Sitz des Bayerischen Landtags ist seit 1949 das Maximilianeum, das am östlichen Isarhochufer den Abschluss der Maximilianstraße bildet.
Gebaut im Jahre 1857 bis 1874 im Auftrag von König Max II. von dem Architekten Friedrich Bürklein, beherbergte das Gebäude neben dem Landtag auch die Studienstiftung zur Förderung wissenschaftlicher und geistiger Ausbildung.
Robert Brannekämper, Landtagsabgeordneter der CSU für den Münchner Osten, zuständig für den Ausschuss Wissenschaft, Kunst und Öffentlichem Dienst, hatte Bürgerinnen und Bürger aus Haidhausen, Bogenhausen und Berg am Laim zu einem Besuch des Landtags und einer Besichtigung des Maximilianeums eingeladen. Ziel der Besichtigung war zunächst der Plenarsaal, der neu gestaltet seit Dezember 2005 den Bayerischen Landtag beherbergt und vielen der Besucher bereits aus Fernsehübertragungen bekannt war. Aber natürlich bietet die Besichtigung »vor Ort« einen direkteren und besseren Eindruck von dem Saal, in dem in Bayern Demokratie gelebt und gestaltet wird.
Neben den Einblicken in die politische Arbeit im Landtag war es Robert Brannekämper ein Anliegen, seinen Gästen auch die Kunstwerke im Maximilianeum näher zu bringen. So konnten die Besucherinnen und Besucher eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Büsten bewundern. Besonders hervorzuheben ist das von Engelbert Seibertz geschaffene Fresco, ein Teil der historischen Galerie, auf dem Alexander von Humboldts Einführung in den Kreis von Wissenschaftlern und Künstlern abgebildet ist. Bei aller Kunst wird den Besuchern vor allem aber der herrliche Blick über die Isar und auf die Maximilianstrasse, die Prachtmeile Münchens, in Erinnerung bleiben.
Aber nicht nur Politik und Kunst standen auf der Tagesordnung. Der Gastgeber ließ es sich natürlich nicht nehmen, die Bürgerinnen und Bürger von Bogenhausen, Haidhausen und Berg am Laim zu Kaffee und Kuchen einzuladen. Mit Freude stellte Robert Brannekämper dabei fest, das geistige gepaart mit dem leiblichen Wohl in München immer eine rege Beteiligung hat.
Artikel vom 22.06.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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