Aquarellmalerei

Freimann · Renate Korbuly zeigt ihre Arbeiten

Landschaft und Architektur verschmelzen in Renate	Korbulys Werken gekonnt ineinander.           Foto: VA

Landschaft und Architektur verschmelzen in Renate Korbulys Werken gekonnt ineinander. Foto: VA

Freimann · Noch bis 1. März zeigt die Mohr-Villa, Situlistraße 73, im Gewölbesaal, Arbeiten der Künstlerin Renate Korbuly. Die Aquarellmalerei war und ist für Renate Korbuly eine große Herausforderung. Die Farbigkeit des Aquarells hat sie in seinen Bann gezogen, zumal es kaum Korrekturmöglichkeit zulässt.

Die Beobachtung von Landschaft und Architektur flossen in ihre Bildbetrachtungen mit ein. Der Wechsel des Lichts macht die Aquarellmalerei so spannend und verführt sie dazu Neues malerisch zu erkunden. Die Liebe zur Malerei und speziell zu Aquarellieren wurde schon in der Kindheit von Renate Korbuly geweckt. Geboren in Geisenhausen/Niederbayern besuchte sie nach Beendigung der Grundschule das Internat der Englischen Fräulein zuerst in Simbach, dann in Burghausen. Nach Abschluss der Realschule ging sie nach München und arbeitete in der Oberfinanzdirektion und im Landratsamt als Sachbearbeiterin. Ihr Vater war ein begabter Maler, der seine Ölgemälde nach Art der alten Meister schuf.

Die Malerei wurde Renate Korbuly somit in die Wiege gelegt. Von 1977 bis 1997 besuchte sie Porzellan-Malkurse in Nymphenburg und ab 1998 Aquarellkurse im Gasteig und im Atelier am Königsplatz. Es folgten mehrere Malreisen nach Rom, in die Abruzzen, die Toskana, nach Böhmen und nach Oberbayern. Der Eintritt ist frei. Ausstellungszeiten: Mittwoch und Donnerstag 11.00 bis 15.00 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung.

Artikel vom 19.02.2015
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