Was ist passiert? Was hat uns bewegt? – Das Jahr 2014 im Münchner Osten

Bei Edda Schindler werden alle Bäume im Garten gefällt (li.). Die Haarer entscheiden, dass es keine Höhenbegrenzung bei Hochhäusern geben wird (unten). (Re.) Sepp Gneißl in seiner Paraderolle als scheinheiliger Bruder Josef. F: ikb/priv/Kulturzentrum

Trudering-Haar-Grasbrunn · Wie im Flug sind die letzten zwölf Monate vergangen. Aber abgerechnet wird ja bekanntlich erst zum Schluss.

Am Ende des Jahres war es wieder Zeit, kurz innezuhalten und sich die vergangenen 52 Wochen in Erinnerung zu rufen. Deshalb geht jetzt unser Blick zurück auf das ereignisreiche Jahr 2014 des Münchner Ostens. Eine Zeit, in der viel passierte, vieles aber auch schon wieder längst in Vergessenheit geraten ist.

Was fand die Südost-Kurier-Redaktion gut, was fand sie schade? Wir lassen das abgelaufene Jahr Revue passieren. Dabei waren sicherlich ein besonderer Höhepunkt die Feierlichkeiten »1200 Jahre Harthausen« und der 40 Jahre Partnerschaft zwischen Grasbrunn und Le Rheu.

Hingegen mussten wieder Bäume in Salmdorf radikal gefällt werden aufgrund des Asiatischen Laubholzbockkäfers. Damit aber nicht genug: In der Gemeinde Haarer platzte gleich zwei Mal der selbe Bürgerentscheid. Zum Ende des Jahres mussten leider die Truderinger von ihrem Kultur-Macher Sepp Gneißl Abschied nehmen.

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Artikel vom 30.12.2014
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