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Sehschwäche kein Kavaliersdelikt
Sehschwäche ist bei schlechter Sicht ein Unfallrisiko. Foto: ADAC
München · ADAC führt Nacht-Trainings für Autofahrer durch - Bereits ab dem 40. Lebensjahr verringert sich die Sehschärfe. Vor allem bei Dämmerung und in der Dunkelheit tun sich dann viele Autofahrer schwer.
Sehschwächen können das Risiko im Straßenverkehr deutlich erhöhen, warnen Augenmediziner. Nach ihren Schätzungen haben etwa 300 000 Verkehrsunfälle pro Jahr ihre Ursache in schlechtem Sehen. Besonders in der dunklen Jahreszeit zwischen Oktober und Februar steigt regelmäßig die Unfallquote.
Augenarzt konsultieren
Alterungsprozesse der Augen führen zu Trübungen, die Blendeempfindlichkeit nimmt zu und eine Nachtkurzsichtigkeit führt dazu, dass der Fahrzeuglenker Schwierigkeiten hat, entfernte Gegenstände zu erkennen. Deshalb empfiehlt der ADAC im Zweifel unbedingt den Augenarzt aufsuchen. Der kann mit einer entsprechenden Sehhilfe helfen, doch schlechte Sichtverhältnisse, blendende Scheinwerfer oder Lichtspiegelungen auf regennasser Fahrbahn sind für jeden Autofahrer eine Herausforderung.
Entspannter unterwegs
Die ADAC Fahrsicherheitszentren führen auf ihren Anlagen in Augsburg und Kempten spezielle Nacht-Trainings durch. Diese beschäftigen sich mit vor allem mit den Risiken und Problemen bei Dunkelheit in der kalten Jahreszeit. „Ziel der Trainings ist es, dass jeder, der einen solchen Kurs absolviert hat, mit dem Auto im Dunkeln sicherer und entspannter unterwegs ist“, betont ADAC Cheftrainer Ralf Müller-Wiesenfarth. Das Training orientiert sich am erfolgreichen ADAC Kompakt-Training. Die ADAC Trainer gehen dabei natürlich auch auf die individuellen Fragen und Probleme der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer ein. Alle Informationen dazu und zu weiteren Trainingsangeboten gibt es unter Telefon 0 800 89 800 88 (gebührenfrei) oder im Internet unter www.sicherheitstraining.net
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