Zehn Jahre ASZ

Freimann · Versorgung und Begegnung

Mitarbeiterinnen des ASZ werden unterstützt von vielen Ehrenamtlichen.	Foto: VA

Mitarbeiterinnen des ASZ werden unterstützt von vielen Ehrenamtlichen. Foto: VA

Freimann · Zehn Jahre ist es her, dass das Alten- und Servicezentrum Freimann an der Edmund-Rumpler-Straße 1 am 20. Oktober seine Türen für die Senioren im Stadtteil geöffnet hat.

Täglich werden die Angebote von treuen und neuen Besuchern, nicht nur aus dem eigenen Stadtteil, wahrgenommen. Der besondere Charakter der Einrichtung zeigt sich auch in den abwechslungsreichen Quartalsprogrammen, die die Balance zwischen Angeboten der Versorgung und der Begegnung halten und inhaltlich sowohl Bekanntes bewahren als auch Mut für Veränderung zeigen. So wurde im vergangenen Jahr die Laienspielgruppe »Herbstgeflüster« ins Leben gerufen, die bereits in diesem Frühjahr an einem Theaternachmittag ihr Können unter Beweis gestellt hat und tatkräftig an neuen Projekten arbeitet.

Verwirklicht wurde auch der Wunsch vieler, eine Debattiergruppe zu gründen. Ideen aus den eigenen Reihen werden gerne umgesetzt, auch mit Unterstützung der Ehrenamtlichen. Das Publikum umfasst schließlich mehrere Generationen, die unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen mitbringen. Daniela Spießl, Leiterin des vom Bayerischen Roten Kreuzes betriebenen ASZ, und ihr Team stellen sich dieser Herausforderung täglich von Montag bis Freitag neu und freuen sich auf ein lebendiges Jubiläum in feierlichem Rahmen am 20. um 14 Uhr.

Artikel vom 05.10.2014
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