USC München scheidet bereits in der 1. Pokalrunde aus
Der USC München ist aus dem Pokalwettbewerb der Rollstuhlbasketballer, den er in den vergangen 29 Jahren acht Mal gewinnen konnte, bereits in Runde 1 ausgeschieden.
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In der ersten Gruppenphase verlor der Gastgeber am Samstag gegen zwei Ligakonkurrenten aus der Zweiten Liga Süd: Während das Auftaktduell gegen Sabres Ulm nur knapp mit 52:60 verloren ging, waren die Bayern gegen den Aufstiegskandidaten Rolling Devils aus Kaiserslautern mit 48:66 nahezu chancenlos.
USC-Center Florian Mach wurde von den Gegnern hart attackiert. So fehlten, trotz eines in beiden Partien auf Münchner Seiten überragend aufspielenden Dominik Brandl, die entscheidenden Körbe zum Sieg. »Wir haben unsere Trainingsschwerpunkte gut umsetzen können«, zeigte sich Trainer Peter Schadt mit seinem neu formierten Team dennoch zufrieden. »Es war ein harter Spieltag, und am Ende ließ auch ein wenig die Kraft nach. Wir haben gut dagegen gehalten.«
Am Samstag, 30. November, geht es mit einem der schwierigsten Auswärtsspiele in der Zweiten Bundesliga weiter. Der Gegner, der ein lautstarkes Publikum hinter sich weiß, heißt dann wieder: Rolling Devils.
