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Birgit Woska-Mayer (Bündnis 90 Die Grünen)
Birgit Woska-Mayer (Bündnis 90 Die Grünen)
Birgit Woska-Mayer ist Vorstandssprecherin von Bündnis 90/Die Grünen im Ortsverband Anzing und im Kreisverband Ebersberg. 2012 wurde sie in den Anzinger Gemeinderat berufen.
- Bezirkstagswahl – Landtagswahl – Bundestagswahl 2013
Themenseite zum Superwahljahr 2013 der Bayern
Seit fast 40 Jahren lebt die in Würzburg geborene Anzingerin mit ihren inzwischen
erwachsenen drei Kindern im Landkreis Ebersberg und engagierte sich schon
früh in kirchlichen und sozialen Einrichtungen.
Birgit Woska-Mayer
ist Vorstandssprecherin von Bündnis 90/Die Grünen im Ortsverband Anzing
und im Kreisverband Ebersberg. 2012 wurde sie in den Anzinger Gemeinderat
berufen. Ihre politischen Schwerpunkte liegen auf dem Engagement für Menschen
mit psychischen und physischen Handicaps sowie der Seniorenarbeit. Birgit
Woska-Mayer ist der Meinung, Sozialpolitik muss wieder stärker in den Vordergrund
gestellt werden.
Ziele und Aufgaben der Sozialpolitik sollten
sein, ein gutes, vitales, ein gelingendes Leben zu gewährleisten. Dies gilt
insbesondere für Menschen mit Behinderungen.
So sollte jeder
als Teil der Gesellschaft ernst genommen werden.
Benachteiligungen
müssen abgebaut werden, damit echte Teilhabe und Gerechtigkeit keine leeren
Floskeln bleiben. Das betrifft auch den Bereich der Pflege. Die Versorgung
einer immer älter und pflegebedürftiger werdenden Gesellschaft ist auch
in den kommenden Jahrzehnten sicher zu stellen. Für uns alle bedeutet das,
sich mit den Realitäten auseinanderzusetzen und zu akzeptieren, dass hier
grundlegende Veränderungen notwendig sind. Wir benötigen ganzheitliche Pflegekonzepte
heute mehr denn je; abgestimmt auf jeden einzelnen Bedürftigen. Hierbei
sollte der Bezirkstag eine zukunftsweisende Rolle übernehmen.
Bei der Eingliederungshilfe von Behinderten sollte sich das Angebot an der
Lebenswelt und den Bedürfnissen der Menschen orientieren und ihre Selbstbestimmung
und Eigenverantwortung stärken. Dazu gehört auch der gleichberechtigte Zugang
zur Bildung. Gemeinsame gesellschaftliche Teilhabe beginnt schon im Kindergarten
und sollte vom Bezirkstag die dafür notwendige Unterstützung erfahren. Diese
Aufgaben für die Zukunft sind mit hohen Kosten verbunden. Die Finanzierung
der bayerischen Bezirke müsste überdacht und gegebenenfalls reformiert werden.
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