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Beate Meyer (CSU)
Beate Meyer (CSU)
Beate Meyer ist seit fünf Jahren als Mitglied im Bezirksausschuss 19 (Thalkirchen, Obersendling, Solln, Forstenried, Fürstenried) der Landeshauptstadt München aktiv. Dort engagiert sich die Personalreferentin und Juristin als Vorsitzende des Sozialausschusses für die vielfältigen Themen der Sozialpolitik und Familienpolitik.
- Bezirkstagswahl – Landtagswahl – Bundestagswahl 2013
Themenseite zum Superwahljahr 2013 der Bayern
Die Familie ist das Fundament der Gesellschaft, egal in welcher Form sie gelebt wird. Diese sollten wir vielfältig unterstützen, das ist das Motto der dreifachen Mutter. Kinderbetreuung ist wichtig, aber Qualität statt Aufbewahrung! Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann nur gelingen, wenn Kinder sich wohlfühlen und Eltern hinter ihrer Betreuungsform stehen können. Diese sollte flexibel an den Bedürfnissen der Familien ausgerichtet sein.
Als Kreisvorsitzende der Frauen-Union im Münchner Süden (eine Arbeitsgemeinschaft der CSU) kennt Beate Meyer die Themen, die Frauen jeden Alters bewegen, ob als Mutter oder als Angehörige von Demenzkranken, für jedes Anliegen hat sie ein offenes Ohr.
Als stellvertretende Bezirksvorsitzende des CSU Arbeitskreises Schule, Bildung und Sport und als Elternbeirätin liegt ihr das Thema Bildung als das Schlüsselthema unserer Gesellschaft am Herzen, welches die Zukunft über unsere Gesellschaft und die jedes Einzelnen entscheidet. Wichtig ist eine qualifizierte Bildung für jeden, orientiert an dessen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Flexible Bildungsangebote, z. B. Durchlässigkeit unseres Schul- und Berufsbildungssystems, eröffnen jungen Menschen Chancen zur individuellen Weiterentwicklung. Beate Meyer ist als Direktkandidatin für den Bezirkstag von Oberbayern nominiert. Dort möchte die verheiratete 43-Jährige sich insbesondere für die Themen Inklusion und Pflege einsetzen.
Inklusion bedeutet Menschen mit Behinderung Teilhabe am normalen täglichen Leben zu ermöglichen und zu fördern, in Schulen wie im Berufsleben. Welchen Weg Bayern bei der Inklusion geht, zeigt das bereits bestehende Netz an hervorragenden Förderzentren und Berufsbildungswerken, die eine Wahlmöglichkeit für Eltern und Betroffene geben. Ein weiterer Schwerpunkt stellt die Pflege dar. Wichtig ist ihr der Grundsatz »ambulant geht vor stationär«. Da immer mehr Menschen so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben wollen, müssen schon bei Neubauten barrierefreie Wohnungen geplant werden.
Zum Thema Kultur sagt Beate Meyer abschließend: »Ohne Geschichte keine Zukunft. Deshalb sind der Erhalt und die Pflege des bayerischen Brauchtums und der Traditionen so wichtig.«
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