Plakate werben für Volksbegehren

München · Startschuss

Auch an der Münchner LMU werben die Plakate der Studiengebührengegner dafür, zu unterschreiben. Möglich ist das im Münchner Rathaus. Foto: VA

Auch an der Münchner LMU werben die Plakate der Studiengebührengegner dafür, zu unterschreiben. Möglich ist das im Münchner Rathaus. Foto: VA

München · Der Countdown läuft: Unter dem Motto „JA zur Bildung – NEIN zu Studiengebühren“ wurde nun die Kampagne des Bündnisses Volksbegehren gegen Studiengebühren für die Eintragung zum Volksbegehren im Januar 2013 gestartet.

Studiengebühren in Bayern

Bereits jetzt seien von den lokalen Aktionsbündnissen aus ganz Bayern mehr als 65.000 Plakate, 1 Million Benachrichtigungskarten und über 400.000 Faltblätter zur Information der Bevölkerung angefordert.
Die Eintragung für das Volksbegehren wird in der Zeit vom 17. bis 30. Januar 2013 möglich sein. Erreicht das Volksbegehren die erforderliche Unterstützung von zehn Prozent der Stimmberechtigten in Bayern (etwa 940.000 Unterschriften), so muss es der Ministerpräsident innerhalb von vier Wochen nach Bekanntmachung des amtlich festgestellten Ergebnisses dem Landtag zuleiten.

Artikel vom 19.12.2012
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