Im Gespräch mit Abdenour Amachaibou, Angriff

Unterhaching · Interview mit Abdenour Amachaibou

Unterhaching · Für die Münchner Wochenanzeiger hat Felix Götz mit Abdenour Amachaibou über das Spiel der SpVgg gegen Werder Bremen II gesprochen:

Münchner Wochenanzeiger: 1:1 bei Werder Bremen II, der erste Punkt im Jahr 2012: Wie groß ist die Erleichterung?

Die Ausgangslage für die Partie in Bremen war schwierig. Wir standen nach der ziemlich langen Zeit ohne Erfolgserlebnis unter Druck. Von daher ist die Erleichterung natürlich sehr groß. Auch wenn es nur ein Punkt geworden ist.

Münchner Wochenanzeiger: Wie zufrieden ist die SpVgg Unterhaching mit der spielerischen Leistung in Bremen?

Wir hätten sogar gewinnen können. Die erste Halbzeit war zwar schlecht, im zweiten Durchgang haben wir aber ordentlich gespielt. Darauf können wir aufbauen.

Münchner Wochenanzeiger: Sie selbst haben getroffen. Ein gutes Gefühl?

Ich habe in letzter Zeit nicht sonderlich viel gespielt. Wenn man dann seine Chance bekommt und diese auch nutzen kann, dann ist das selbstverständlich schön. Aber es geht nicht um mich oder einen anderen Spieler, sondern um die Mannschaft. Die muss in erster Linie erfolgreich sein. Wir müssen gemeinsam den Klassenerhalt schaffen.

Münchner Wochenanzeiger: Jetzt stehen drei Heimspiele in Folge auf dem Programm. Welche Erwartungen haben Sie?

Wir setzen uns jetzt nicht eine genaue Vorgabe, wie viele Punkte wir aus den drei Spielen holen müssen. Sicher ist, dass wir gegen direkte Konkurrenten – da denke ich an die Partie gegen Oberhausen – gewinnen müssen. Ansonsten denken wir von Spiel zu Spiel.

News der SpVgg Unterhaching – Saison 2011/2012

Artikel vom 07.03.2012
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