Oliver Pötzsch in Ismaning

Ismaning · Verschwörung

Oliver Pötzsch liest in der Bibliothek aus seinem  historischen Thriller.	Foto: Dominik Parzinger

Oliver Pötzsch liest in der Bibliothek aus seinem historischen Thriller. Foto: Dominik Parzinger

Ismaning · Oliver Pötzsch liest aus »Die Ludwig-Verschwörung« am Montag, 16. Mai, um 19.30 Uhr im Lesecafé der Ge­meindebibliothek Ismaning, Mühlenstraße 17. Eintritt frei. Kostenlose Eintrittskarten sind in der Gemeindebibliothek erhältlich.

Zum Inhalt: Steven Lukas, ein Antiquar aus München, findet in seinen Regalen ein ihm unbekanntes altes Buch. Er merkt bald, dass es sich dabei um das Tagebuch des königlichen Leibarztes Ludwigs II., Max Schleiß von Loewenfeld, handelt. Das über hundert Jahre alte Buch ist in einer geheimen Kurzschrift verfasst, die Lukas nur Stück für Stück entziffern kann. Der ungeheuerliche Fund könnte die wahren Umstände des Todes von Ludwig II. verraten. Doch offenbar haben verschiedene Parteien ein Interesse daran, die Veröffentlichung des Tagebuchs zu verhindern, und ein Fanatiker geht dabei über Leichen.

Gemeinsam mit der Kunstdetektivin Sara Lengfeld gelingt es Lukas, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen – eine Rätselreise, die die beiden zu sämtlichen Schlössern des Märchenkönigs führt. Der Münchener Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, ist der Autor der sehr erfolgreichen »Henkerstochter«-Serie und arbeitet seit Jahren für den Bayerischen Rundfunk, vor allem für die Kultursendung »quer«. Der historische Thriller »Die Ludwig-Verschwörung« ist im März im Buchhandel erschienen.

Artikel vom 11.05.2011
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