Veröffentlicht am 23.11.2010 00:00

Oberschleißheim · Toller Abschluss der Saison

Lohn für die Mühen: Eyleen Schmidt (r.) landete erstmals auf dem Treppchen.	 (Foto: RSV Schleißheim)
Lohn für die Mühen: Eyleen Schmidt (r.) landete erstmals auf dem Treppchen. (Foto: RSV Schleißheim)
Lohn für die Mühen: Eyleen Schmidt (r.) landete erstmals auf dem Treppchen. (Foto: RSV Schleißheim)
Lohn für die Mühen: Eyleen Schmidt (r.) landete erstmals auf dem Treppchen. (Foto: RSV Schleißheim)
Lohn für die Mühen: Eyleen Schmidt (r.) landete erstmals auf dem Treppchen. (Foto: RSV Schleißheim)

Mit einer kleinen aber umso erfolgreicheren Mannschaft beendete der RSV Schleißheim in Burghausen die Kunstradfahr-Saison. Im Laufe des Jahres hatte sich Eyleen Schmidt mit zwei 4. Plätzen bereits an die Spitzengruppe heran gearbeitet. Jetzt durfte sie endlich selbst aufs Treppchen steigen und gleich den Siegerpokal in Empfang nehmen.

Mit 45,45 ausgefahrenen Punkten verabschiedete sie sich damit sehr erfolgreich aus der Altersgruppe Schülerinnen C. In der Zweier-Konkurrenz der Schüler (mit ihrem Partner Alexander Brandl) zeigte die Anzeigentafel am Ende den 2. Platz und die Silbermedaille an. Auch Friedericke Groschupp und Melanie Dietrich fuhren bei den Schülerinnen eine sehr sichere Darbietung und konnten sich auf den 4. Platz verbessern.

Artikel zum RSV Schleißheim

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Denkbar knapp fielen die Ergebnisse in den Einzeldisziplinen aus: so hielten Melanie Dietrich (Schülerinnen C) und Friedericke Groschupp (Schülerinnen A) den Bronzepokal mit gemischten Gefühlen in Händen, hatten sie doch nur 0,1 bzw. 0,25 Punkte Rückstand auf Platz 2.

Bei den Schülern C standen gleich zwei Oberschleißheimer auf dem Siegerpodest. Andreas Steger konnte mit 27,92 Punkten seinen ersten Erfolg feiern und Silber in Empfang nehmen, dicht gefolgt von Marco Kupfer auf dem 3. Platz.So stand auch Laura Holler bereits nach wenigen Wochen Training vor den Kampfrichtern und machte ihre Sache mit dem 15. Platz sehr gut.

Als Jüngste aus dem Team war Lea Steger (mit gerade mal fünf Jahren) bei ihrem ersten Auftritt reichlich aufgeregt. Nach einem sehr konzentriert gefahrenen Programm, der ersten Urkunde (14. Platz) und einem extra Pokal für die jüngste Teilnehmerin war jedoch alles vergessen.

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