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Umgehungsstraße wird geplant, Muna erhält neues Gesicht
2000er-Jahre · Hohenbrunn stellt sich der Zukunft
5.000 Fahrzeuge täglich: Hohenbrunn hat genug vom lärmenden Durchgangsverkehr. Eine Umgehungsstraße soll her. Foto:esm
Hohenbrunn · Hohenbrunn wächst mit seinen neuen Baugebieten Neue Luitpoldsiedlung, Am Baumgarten, Brennereistraße und Kistlerstraße sehr stark an. Hatte die Gemeinde im Jahr 1999 noch rund 7.000 Einwohner, so leben im Jahr 2004 schon über 8.500 Menschen in Hohenbrunn. In dieser Dekade wird auch der Ortsteil Riemerling West größer: er wird um das Baugebiet an der Appeltwiese erweitert.
Mit dem Bevölkerungswachstum geht ein massiver Ausbau der Kinderbetreuung einher. So entsteht das Kinderhaus Hohenbrunn, das heuer um eine neue Kinderkrippe erweitert wird. Außerdem wird der Kindergarten Am Waldpark errichtet. Am 1. November 2006 tritt der Jurist Stefan Straßmair (CSU) sein Amt als Erster Bürgermeister der Gemeinde Hohenbrunn an. Guten Grund zum Feiern hat im Juli 2007, der TSV Hohenbrunn-Riemerling: 50 Jahre wird dieser Tage der Sportverein. Was im Sommer 1957 mit dem Engagement genau 23 sportbegeisterter Bürger begann, ist in eine Erfolgsgeschichte des nach eigenen Worten »größten Vereins im Landkreis« München gemündet.
Ob die Weltmeisterformation »Boogie Magic’s«, die Schwimmer »Riemerlinger Haie«, die Fußballer, die Turniergruppe »Magic Tap Girls« der Stepptänzer – die Erfolge der Sportler des TSV sind unübersehbar. 2007 gibt die Bundeswehr das Munitionsdepot Hohenbrunn (Muna) auf. Es bestand seit 1938. 2009 erwerben die Gemeinden Höhenkirchen-Siegertsbrunn und Hohenbrunn das 185 Hektar große Areal. Dabei erwirbt Hohenbrunn den Verwaltungsteil mit einer Größe von sieben Hektar und 95 Hektar Wald. Im einstigen Verwaltungsbereich entsteht nun ein Gewerbegebiet, im ehemaligen Depotbereich bleibt der Wald erhalten.
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