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Grußworte 60 Jahre Südost Kurier

Horst Seehofer, Ministerpräsident des Freistaates Bayern:

Horst Seehofer, Ministerpräsident des Freistaates Bayern

Die Zeitungslandschaft Bayerns ist bunt und vielfältig. Jedes ihrer Produkte bedient wichtige Bedürfnisse der Leserinnen und Leser. Allen Zeitungen gemeinsam ist, dass sie Informationen transportieren, wobei die jeweilige Mischung das besondere Profil des Blattes ausmacht. Beim Südost-Kurier hat man das passende Rezept gefunden. Hier versteht man seit sechs Jahrzehnten, auf die Wünsche und Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Das hat dem Blatt nachhaltig Erfolg gebracht. Mit seiner Berichterstattung über lokale Ereignisse ist der Südost-Kurier ein Stück Heimat geworden. Er vermittelt ein Stück nachbarschaftliches »Wir-Gefühl«. Das ist gerade in einer modernen Millionenstadt wie München, wo man meist anonymer lebt als anderswo, wichtig. Giesing, Ramersdorf, Perlach, Neuperlach, Trudering und die vor dem Burgfrieden der Stadt liegenden Gemeinden des Landkreises München bis hinaus nach Holzkirchen sind für alle, die hier leben und arbeiten, Lebensmittelpunkt – und damit der wichtigste Platz auf unserem Planeten. Deshalb muss man wissen, was sich hier ereignet. Der Südost-Kurier ist so etwas wie ein Marktplatz, auf dem man sich trifft und neueste Informationen austauscht. Hier begegnen aber auch Anbieter von Waren und Dienstleistungen ihren Kunden. Der Südost-Kurier hält mit seinem Anzeigenteil die Wirtschaft der Region in Schwung und wirkt wie ein lokales Konjunkturprogramm in Papierform. Das hat sich beim Wiederaufbau Münchens nach dem Krieg bewährt, das gilt auch heute, 60 Jahre später, unvermindert weiter. Dem Südost-Kurier und seinen Machern gratuliere ich herzlich zu sechs Jahrzehnten erfolgreicher Arbeit. Dem Blatt und seinen Lesern wünsche ich für die Zukunft alles Gute.



Johanna Rumschöttel, Landrätin des Landkreises München:

Johanna Rumschöttel, Landrätin des Landkreises München

Zum 60-jährigen Bestehen gratuliere ich Ihnen sehr herzlich. Das Anzeigenblatt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen festen Platz in der regionalen Medienlandschaft erobert und ist für seine Leserschaft zu einem wichtigen Informanten sowohl im politischen, kulturellen, wirtschaftlichen wie lebenspraktischen Bereich geworden. Das Erfolgsrezept hat dabei viele Zutaten: Der Südost-Kurier wird kostenlos zugestellt und eröffnet sich damit eine immens große Leserschaft. Dass er nicht – wie viele andere Werbemedien – gleich ungelesen ins Altpapier wandert, ist jedoch die größte Kunst der Redaktion: Die Informationen sind aktuell, ausführlich und passgenau auf das Einzugsgebiet zugeschnitten. Die Gewichtung von Information und Anzeigen trifft die Zustimmung der Leser. Das Produkt Südost-Kurier ist also ein Gewinn für alle Seiten. Für Sie, die sich auf ihre Anzeigenkunden und ihre Leserschaft verlassen können, für die Gewerbetreibenden, die im Südost-Kurier ein zuverlässiges, den virtuellen Plattformen konkurrenzfähiges Werbemedium wissen und natürlich für die Bürgerinnen und Bürger, die sich umfassend über das Geschehen in ihren Heimatgemeinden informieren können. Auch für den Landkreis und seine Kommunen stellt der Südost-Kurier einen wichtigen Partner dar, der zuverlässig Informationen an die Bürgerinnen und Bürger weiterreicht. Dafür danke ich Ihnen ganz besonders und hoffe, dass die gute und professionelle Zusammenarbeit zwischen den Rathäusern und dem Landratsamt noch viele Jahrzehnte Bestand haben wird.



Markus Blume, MdL:

Markus Blume

Eine Laudatio auf den 60. Geburtstag einer Zeitung kommt der Gratulation zur Diamantenen Hochzeit gleich. 1952 ging der Südost-Kurier mit dem Münchner Osten quasi den Bund der Ehe ein – und die Beziehung zwischen ihm und seinen Lesern erweist sich seither als außerordentlich stabil. Der Südost-Kurier trifft mit seinem breiten Angebot aus lokalen Nachrichten, Veranstaltungshinweisen, Hintergrundberichten und Anzeigen regelmäßig den Nerv von uns Lesern. Deshalb wird er jeden Mittwoch treu im Briefkasten erwartet, ja behelligt man sogar Landtagsabgeordnete in deren Bürgersprechstunde, wenn die Zustellung einmal nicht geklappt haben sollte. Beim Erfolg des Südost-Kuriers lässt sich mit Fug und Recht sagen: Er hat viele Väter (und natürlich Mütter). Woche für Woche sind zahlreiche fleißige Hände beteiligt, die oft unter Zeitdruck Themen identifizieren, in Bezirksausschusssitzungen mitschreiben, Daten und Fakten recherchieren, Fotos machen, Artikel setzen, Anzeigenkunden betreuen, Leserbriefe sichten und schließlich die fertige Zeitung austragen. Für Sie alle und insbesondere natürlich die Gründerfamilie Schmid sowie die Verlegerfamilie Bergmaier ist der 60. Geburtstag ein ganz besonderer Ehrentag, zum dem ich Ihnen herzlich gratuliere und gleichzeitig »Vergelt’s Gott« sage für Ihr Wirken im Münchner Osten. Sie haben im wahrsten Sinne des Wortes ein Stück Geschichte geschrieben. Umso mehr wünsche ich Ihnen in Zeiten, in denen das Internet gedruckten Medien immer mehr Konkurrenz macht, eine weiter so stabile Beziehung zu Ihren Lesern. Weiterhin alles Gute!



Natascha Kohnen, MdL, Generalsekretärin der Bayern-SPD:

Natascha Kohnen, MdL, Generalsekretärin der Bayern-SPD

60 Jahre Südost-Kurier – eine beeindruckende Zeitspanne und Leistung, zu der ich Sie, liebe Familien Schmid und Bergmaier, liebes Redaktionsteam, herzlich beglückwünsche! Ihr »diamantenes« Jubiläum regt zum Nachdenken darüber an, welchen gravierenden Veränderungen unser Umgang mit Informationen über die Jahrzehnte und insbesondere in den letzten Jahren unterworfen ist: via Internet sind Nachrichten und Meldungen jederzeit und überall abrufbar – in den allermeisten Fällen kostenlos. Als Politikerin bin ich selbstverständlich Nutznießerin dieser Entwicklung, bietet sie mir doch die Möglichkeit, Informationen aus unterschiedlichsten Quellen zu beziehen und gleichsam in Echtzeit auf dem Laufenden zu sein – über den aktuellen Spielstand beim Sport oder den Debattenverlauf im Parlament. Zur Wahrheit gehört aber leider auch, dass durch die genannte Entwicklung allzu oft etwas sehr Wichtiges auf der Strecke bleibt: lokale Informationen aus dem Alltagsleben der Bürgerinnen und Bürger. Durch die kostenlose wöchentliche Lektüre des Südost-Kuriers komme ich als Neubibergerin in den Genuss wohnortnaher Nachrichten aus unserer Gemeinde und unserem Landkreis – und genieße das Gefühl, tatsächlich »einheimisch« zu sein. Vor diesem Hintergrund kann Ihr Engagement nicht hoch genug eingeschätzt werden. Darum wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg, Kraft und Kreativität!



Hermann Memmel, früherer Stadrat und Landtagsabgeordneter:

Hermann Memmel, früherer Stadrat und Landtagsabgeordneter

Rund 873.000 Einwohner zählte München, davon haben etwa 250.000 vor dem Krieg nicht in München gelebt. Der Zweite Weltkrieg lag gerade sieben Jahre zurück. Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot waren Themen. Dennoch herrschte Aufbruchstimmung. Man schreibt das Jahr 1952: Existenzgründungen nehmen zu. Wilhelm Schmid baut einen Verlag auf und bald schlägt die Geburtsstunde des Südost-Kuriers. Das in den 60er-Jahren im Münchner Osten beherrschende Thema war der Flughafen München Riem, der Slogan: Die »Geisel des Münchner Osten muß weg«. 1966 wurde ich in den Bezirksausschuss Trudering/Riem berufen und wenig später zum Pressesprecher der »Aktionsgemeinschaft gegen den Flughafen München Riem« gewählt. In dieser Funktion kontaktierte ich die Zeitungs-Redaktionen, auch der Stadtteilzeitungen. Hier lernte ich den Herausgeber des Südost-Kuriers Wilhelm Schmid kennen und schätzen. Eine eindrucksvolle Persönlichkeit, und sein Südost-Kurier ein wichtiges Medium um über Stadteilprobleme, Vereinsgeschehen und Veranstaltungen zu berichten. Der Südost-Kurier begleitete unsere Akivitäten bis zur Betriebseinstellung des Flughafens und berichtete von Anfang an über die Planungsüberlegungen für das Flughafengelände. Mit der Entwicklung Neuperlachs wurden eine Vielzahl von Initiativen gestartet, Bürgeraktivitäten ins Leben gerufen, Vereine gegründet, Vorschläge unterbreitet, Anträge im Bezirksausschuss und Münchner Stadtrat gestellt und der Südost-Kurier war sozusagen immer dabei und hat darüber berichtet! Ohne diese »Öffentlichkeit« hätte vieles nicht bewegt, vieles nicht erreicht werden können. Ich verneige mich in Erinnerung an den leider viel zu früh verstorbenen Herausgeber und Verlagsgründer Wilhelm Schmid. Der Inhalt vieler Gespräche und Begegnungen bleibt! Herrn Jürgen Bergmaier und seinen Sohn Herbert danke ich, dass der Südost-Kurier im Verbund der Münchner Wochenanzeiger weiterhin Aktuelles, Interessantes, Wichtiges aus den Stadtteilen berichtet und der Südost-Kurier auch weiterhin mit seinem Namen für viele Bürgerinnen und Bürger eine lesenswerte, wöchentliche und wichtige Informations- und Anzeigenquelle ist. Ich gratuliere dem Südost-Kurier, der Verlegerfamilie Bergmaier und allen Mitarbeitern sehr herzlich zu diesem Jubiläum.



Ernst Weidenbusch, MdL:

Ernst Weidenbusch, MdL

Als Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes München-Land und als Landtagsabgeordneter des Stimmkreises München-Land-Nord gratuliere ich dem Südost-Kurier herzlich zum 60-jährigen Bestehen. Seit 60 Jahren versorgen Sie uns mit aktuellen Anzeigen, vor dieser Leistung kann ich mich nur verneigen. Informationen aus Gesellschaft und Gewerbe, die ich über diesen Anzeiger bekomme. Doch ans Aufhören ist gar nicht zu denken, noch lange sollen Sie uns mit Informationen beschenken. Denn dieser Anzeiger ist kostenlos, das ist für alle Leser ein glückliches Los. 1952 gründete Herr Wilhelm Schmid als Familienbetrieb diesen Kurier und hatte dabei schon die Zukunft im Visier. Nach der Kooperation in den 70er Jahren haben wir vom »Münchner Wochenanzeiger« erfahren. Dieser hat bis heute mit anderen Münchner Anzeigern Bestand, und auch hier redet niemand vom Ruhestand. Südöstliche Stadtteile Münchens und der vorgelagerte Landkreis, das ist sein Gebiet, damit jeder Bewohner dort weiß was in seiner Umgebung geschieht. Ich wünsche dem Südost-Kurier noch viele Jahre, damit wir auch in Zukunft noch viele Berichte von ihm sehen.



Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL:

Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL

60 Jahre Südost-Kurier. Das ist mehr als ein Grund, um dieses Jubiläum zu feiern. Schließlich hat uns diese Wochenzeitung im Südosten Münchens unzählige Male begleitet, wenn vor Ort Geschichte geschrieben worden ist. Und das nunmehr seit sechs Jahrzehnten. Stets stand und steht das lokale Geschehen im Vordergrund des Anzeigenblattes. Bürgerinnen und Bürger werden, immerhin unentgeltlich und regelmäßig, über Gemeinderats-/Ausschusssitzungen, Vereinstätigkeiten und örtliches Wirken informiert. Und gerade auch die Fotos machen den Südost-Kurier aus: Man will schließlich gesehen und gefunden werden, es ist auch heute noch eine Ehre, in einer Lokalausgabe »abgedruckt« zu sein. Berichte werden ausgeschnitten (heutzutage auch digital) und weitergereicht. Man ist stolz, Teil einer Berichterstattung zu sein. Das alles macht eine gute Lokalberichterstattung aus. Es ist schon erstaunlich, wie lange nunmehr der Südost-Kurier für Gewerbe, Vereine und Gemeinden besteht. Dahinter verbirgt sich auch eine Familiengeschichte. Anfangs die der Familie Schmid, heute die der Familie Bergmaier, im Verbund mit dem »Münchner Wochenanzeiger«. Hier hat Lokaljournalismus Tradition. Ganz herzlich gratuliere ich den Verantwortlichen sowie der Belegschaft zu diesem Jubiläum und spreche Ihnen Dank und Anerkennung aus. Ich hoffe sehr, dass auch weiterhin jeden Mittwoch der Südost-Kurier im Briefkasten steckt. Ich werde ihn mit Interesse lesen.



Josef Köck, Manager Generali Haching:

Josef Köck, Manager Generali Haching

Generali Haching gratuliert dem Südost-Kurier ganz herzlich zum 60-jährigen Bestehen. Generali Haching ist die Volleyballerstligamannschaft des TSV Unterhaching. Seit über zehn Jahren spielt das Team von Trainer Mihai Paduretu durchgehend in der Volleyballbundesliga der Herren. Von 2009 bis 2011 gewann man den DVV-Pokal, 2009, 2010 und 2012 wurde man deutscher Vizemeister. Zudem spielt man seit 2010 durchgehend in der Champions League. Der Verein schätzt den Südost-Kurier als wichtiges Informationsmedium. Gerade für einen Verein in einer Randsportart ist die mediale Verbreitung wichtig, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Deshalb sind wir dankbar für die gute Zusammenarbeit mit dem Südost-Kurier. Zweimal in der Woche informieren der Südost-Kurier und das Münchner Samstagsblatt über die Spiele von Generali Haching. Über diese Ausgaben werden, ohne dass die Leser ein Abonnement abschließen müssen, alle Haushalte im Verbreitungsgebiet erreicht. Auch in dem monatlich erscheinenden Unterhachinger Gemeindejournal »Dahoam in Unterhaching«, das wie der Südost-Kurier von der Lokalzeitung GmbH aufgelegt wird, haben Berichte über Generali Haching einen festen Platz. Wir würden uns freuen, wenn künftig auch in der Gesamtausgabe der Münchner Wochenanzeiger über uns berichtet würde, um den Bekanntheitsgrad der erfolgreichen Mannschaft und der großartigen Stimmung bei den Heimspielen in der Generali Sportarena in Unterhaching zu erhöhen.



Julika Sandt, MdL:

Julika Sandt, MdL

Wer seinen 60. Geburtstag feiert, ist nicht alt, aber lebenserfahren. Die sogenannten »best agers« wissen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Im besten Alter ist auch eine Zeitung mit 60, denn gerade in unserer globalisierten Welt mit ihrer Informationsflut sehnen sich viele Menschen nach dem Vertrauten. Welches Medium wird diesem Bedürfnis besser gerecht als eine Wochenzeitung, die ihre Leser seit 60 Jahren darüber auf den Laufenden hält, was in ihrer Nachbarschaft los ist – vom Vereinsleben über Stadtteilfeste bis hin zu Bauvorhaben? Ausgewogen berichtet der Südost-Kurier über die Stadtteilpolitik mit ihren Bürgerversammlungen, bei denen sich die Anwohner einbringen können, um vor Ort etwas zu bewegen. Das schafft Identifikation, ebenso wie die Beiträge über Sport, Kultur und Brauchtum. Der Südost-Kurier porträtiert immer wieder besondere Persönlichkeiten, seien es Künstler oder ehrenamtlich engagierte Menschen. Aber nicht nur für das soziale Miteinander sondern auch für die lokale Wirtschaft leistet der Südost-Kurier einen wichtigen Beitrag: Hier können Ladenbesitzer, Handwerker und andere Betriebe mit Anzeigen ihre Kunden aus dem Münchner Südosten gezielt ansprechen. Und weil der Südost-Kurier bei den Bürgern beliebt und bei den Gewerbetreibenden gefragt ist, steckt er jeden Mittwoch kostenlos im Briefkasten. Ich wünsche von ganzem Herzen alles Gute für die nächsten 60 Jahre!



Claudia Tausend, Stadträtin:

Claudia Tausend, Stadträtin

Heuer steht ein ganz besonderes Jubiläum im Münchner Südosten an: Der Südost-­Kurier feiert sein 60-jähriges Bestehen. Nicht nur, wer eine Wohnung oder einen Job sucht, oder sein Auto verkaufen möchte, nimmt das Blatt gerne zur Hand. Neben den vielen Serviceangeboten und Mitmach-Aktionen sind es gerade die Lokalnachrichten immer wert gelesen zu werden. Aktuell und mit örtlichem Bezug informieren sie über alles Neue und Wissenswerte im Stadtviertel – und das oft besser und ausführlicher als die »großen« Tageszeitungen. Wir als Stadt(viertel)-Politiker schätzen ihre sorgfältige Berichterstattung ganz besonders, weil sie uns hilft, den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern zu verbessern. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der lokalen Demokratie. Auch die vielen örtlichen Vereine finden mit ihren Angeboten und Veranstaltungen immer Platz und bewegen vielleicht so den einen oder anderen Leser selbst aktiv zu werden und neue Freunde und Bekannte zu gewinnen. In einer Großstadt wie München und gerade angesichts vieler Neubürgerinnen und Neubürger stärkt dies das Zusammenleben und Miteinander in der Stadt und im Stadtviertel. Mit Ihrer Hilfe wird München menschlicher und lebenswerter. Dafür meinen herzlichen Dank und alles Gute zum Geburtstag!



Franz Inselkammer, Bräu von Aying:

Franz Inselkammer, Bräu von Aying

Seit Jahrzehnten ist der Südost-Kurier für unseren Brauereigasthof und die Brauerei Aying eine wertvolle Informationsquelle, wenn es um Neuigkeiten und Termine in der Region geht. Auch unsere eigenen Veranstaltungen inserieren wir im Südost-Kurier, weil wir wissen: Hier wird’s gelesen! Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und: weiter so!



Anton Rottenkolber, Leiter der Volkshochschule Taufkirchen:

Anton Rottenkolber, Leiter der Volkshochschule Taufkirchen

Ich blättere seit nun 25 Jahren gerne wöchentlich den SOK durch und informiere mich so über Vorhaben und Ereignisse anderer Institutionen und Vereine im Hachinger Tal. Ich bin an Werbung sehr interessiert und schaue mir auch die Anzeigen durch. Froh und dankbar bin ich auch darüber, dass die Volkshochschule Taufkirchen seit 41 Jahren in Veranstaltungsankündigungen und redaktionellen Beiträgen über den SOK die Bevölkerung informieren kann. Alles Gute zum Jubiläum und weiterhin viel Erfolg!



Dr. Georg Kronawitter, CSU-Stadtrat:

Dr. Georg Kronawitter, CSU-Stadtrat

Ich freue mich, dass der Südost-Kurier neben intensiven Berichten über Trudering auch den Blick über den Tellerrand des eigenen Stadtbezirkes ins Umland vermittelt.



Dr. Toni Hofreiter, MdB:

Dr. Toni Hofreiter, MdB

Ich gratuliere dem Südost-Kurier zum »60.« und wünsche weiterhin gutes Gedeihen. 1952 – das ist lange her, ich war damals noch nicht auf der Welt. München und der Landkreis sind seitdem stürmisch gewachsen und haben sich stark verändert. Es ist beruhigend, dass es Dinge gibt, die über die Jahre bestehen bleiben. Der Südost-Kurier ist zu einer Institution geworden. Wenn am Mittwoch das Blatt mit dem blauen Zeitungskopf in den Briefkästen steckt, denkt man oft, Mensch, schon wieder die halbe Woche vorbei. Es ist einfach immer so viel zu tun. Als Bundestagsabgeordneter und Kreisrat weiß ich, dass die »große Politik« nur funktionieren kann, wenn sie vor Ort umgesetzt wird. Ob es nun um die Umstellung auf erneuerbare Energien geht oder um Verkehr, der ohne Öl auskommt, oder um Arbeit, sozialen Ausgleich und den Erhalt der Lebensqualität – lokale Informationen, wie sie der Südost-Kurier liefert, sind ein wesentlicher Stoff, der das öffentliche Leben antreibt.Gerade in Zeiten des Internet bleibt es etwas sehr Angenehmes, gedruckte Zeitungen in den Händen zu halten. Dass hier ein Familienbetrieb Woche für Woche eine Lokalzeitung für den Münchner Südosten herstellt und an die Haushalte verteilt, verdient Anerkennung. Eine solche Leistung ruht immer auf vielen Schultern, und so wünsche ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles Gute.



Joseph Hannesschläger, TV-Kommissar:

Joseph Hannesschläger, TV-Kommissar

Auch ein »Rosenheim-Cop« liest natürlich den Münchner Südost-Kurier. Als Teenager habe ich lange im Südosten gelebt und die Zeitung kam jede Woche zu uns ins Haus geflattert. Gratulation zum 60. Geburtstag und weiterhin viel Erfolg.



Christian Ude, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München:

Christian Ude, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München

München, auch das ist mittlerweile in einschlägigen Rankings dokumentiert, ist Deutschlands Zeitungsstadt Nr. 1 – und zwar nicht nur nach der Zahl der großen Tageszeitungen und Boulevardblätter, die hier im Wettbewerb stehen, sondern auch was die Verkaufszahlen betrifft. Das zeigt: Auch im Zeitalter der digitalen Revolution ist das Interesse der Münchnerinnen und Münchner an gedruckter Information, an der Zeitung als dem klassischen Nachrichten-Medium schlechthin, ungebrochen hoch. Und dass dies nicht nur für die publizistischen Flaggschiffe der Tagespresse, sondern auch für den Bereich der Lokalblätter und Stadtteilzeitungen gilt, unterstreicht die Erfolgsstory, die der Südost-Kurier seit nunmehr 60 Jahren schon schreibt, auf besonders eindrucksvolle, geradezu exemplarische Weise. Es begann im Dezember 1952, als der »Kurier« noch »Anzeiger« hieß, mit einer bescheidenen Auflage von 4.000 Stück, die in Neubiberg, Ottobrunn, Riemerling und Waldperlach verteilt wurden. Heute erstreckt sich das Verteilungsgebiet über den gesamten Münchner Südosten, von Giesing, Ramersdorf, Perlach, Neuperlach und Trudering weiter über den südöstlichen Landkreis bis nach Holzkirchen. Dabei ist der Südost-Kurier nicht nur zu einem der auflagenstärksten »Anzeigenblätter« im Verbund der Münchner Wochenanzeiger, sondern zu einer Heimatzeitung im besten Sinne geworden, die umfassend und detailliert – und frei Haus wohlgemerkt – über alle Ereignisse, Entwicklungen, Chancen und Probleme vor Ort informiert, über die Aktivitäten der örtlichen Vereine, Pfarreien, sozialen und kulturellen Institutionen, über Bürgerversammlungen, die Bezirksausschussarbeit und vieles andere mehr. Aus der vielfältigen Münchner Zeitungs- und Medienlandschaft ist der Südost-Kurier jedenfalls längst nicht mehr wegzudenken. Zum 60-jährigen Gründungsjubiläum gratuliere ich daher sehr herzlich und wünsche auch weiterhin – sowohl von Seiten der Inserenten als auch der Leserschaft – regen und anhaltenden Zuspruch!



Dr. Rainer Stinner, MdB:

Dr. Rainer Stinner, MdB

Lokaltradition und Lebensart, verbunden mit Unternehmergeist, Weltoffenheit und Blick für Zukunftschancen: Das zeichnet die Stadt München aus und das zeichnet auch die 60-jährige Geschichte des Südost-Kuriers aus. Das Zitat des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss: »Das Wichtigste im Staat sind die Gemeinden und das Wichtigste in den Gemeinden sind die Bürger« gilt auch heute noch. Gerade als Außenpolitiker, der sich täglich mit den Erfordernissen der Globalisierung und weltweiten Problemen beschäftigt, weiß ich, wie wichtig lokale Verwurzelung für Menschen ist. Die Straße, das Viertel, die Gemeinde: das sind die ersten Bezugspunkte für jeden Bürger. Nur wer versteht, was in seiner Straße und in seinem Stadtviertel vor sich geht, kann auch über den Horizont hinausblicken. Und für diese Information leisten Zeitungen wie der Südost-Kurier einen ganz wichtigen Beitrag. Trotz aller digitalen Informationen: Viele Bürger wollen und werden auch in Zukunft auf die Zeitung als Informationsmedium nicht verzichten wollen. Der Südost-Kurier informiert über lokale Begebenheiten, er wirft den Blick auf Vertrautes, er erklärt Zusammenhänge und er bietet den Bürgern durch seine Anzeigen die Möglichkeit, ein vielfältiges Angebot an Waren und Dienstleistungen zu nutzen. Mit unternehmerischer Weitsicht hat sich der Südost-Kurier in einen Verbund begeben, um die Schlagkraft zu erhöhen und die Möglichkeiten in dem umkämpften Markt besser zu nutzen. Ich wünsche dem Verlag auch für die weiteren Jahrzehnte viel Erfolg und dem Münchener Südosten noch viele unterhaltsame und informative Ausgaben des Südost-Kuriers.



Helmut Gebauer, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), Berlin:

Helmut Gebauer, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), Berlin

Als vor 60 Jahren die erste Ausgabe des Südost-Kuriers erschien, waren Zukunft und Marktposition des Mediums Anzeigenblatt keinesfalls gesichert. Als Pionier hat man den Vorteil, der Erste zu sein; für einen dauerhaften Erfolg aber sind Unternehmergeist und Risikobereitschaft, harte Aufbauarbeit und Standvermögen unabdingbar. Der Verleger Wilhelm Schmid sen. vereinte diese Eigenschaften in seinem Wirken als mittelständischer Unternehmer im besten Sinne des Wortes. Bis vor wenigen Jahren war der Südost-Kurier im Besitz der Familie Schmid. Im Jahr 2006 übernahm die Verlegerfamilie Bergmaier das traditionsreiche Anzeigenblatt; dem Eigentümerwechsel war bereits eine jahrzehntelange Kooperation der Lokalausgaben des Münchner Wochenanzeigers mit dem Südost-Kurier vorausgegangen. Als Keilriemen der lokalen Wirtschaft in den südöstlichen Stadtteilen Münchens und des vorgelagerten Landkreises ist der Südost-Kurier eine der größten Teilauflagen im Verbund der Münchner Wochenanzeiger. Er ist folglich eng mit den kleinen und mittelständischen Unternehmen, Dienstleistern und Gewerbetreibenden verbunden. Und für die Bürgerinnen und Bürger wird die Existenz einer Anzeigenzeitung in unserer von Schnelllebigkeit geprägten Zeit immer wichtiger: Sie greift lokale Ereignisse auf und trägt so zu einer Orientierung im unmittelbaren Lebensumfeld jedes Einzelnen bei. Sehr herzlich gratuliere ich deshalb im Namen aller Kolleginnen und Kollegen zum 60-jährigen Jubiläum des Südost-Kuriers. Ein Anzeigenblatt mit dieser Tradition in die Zukunft zu führen ist ein großer Auftrag. Für diese Aufgabe wünsche ich der Verlegerfamilie Bergmaier und allen Verlagsmitarbeitern Glück und Erfolg! Ich bin sicher, dass dieses erfolgreiche Team auch künftig die Zeichen der Zeit erkennt und Lesern wie Werbekunden weiterhin ein lokales Anzeigenblatt präsentieren wird, dessen Service und Nutzen unverzichtbar sind.



Franz Maget, Vizepräsident des Bayerischen Landtags:

Franz Maget, Vizepräsident des Bayerischen Landtags

Der Südost-Kurier wird jetzt ein echter 60er. Das entspricht ganz und gar meinem fußballerischen Geschmack. Dazu herzlichen Glückwunsch. Bleiben Sie reich an Abwechslung, Information, Berichten und Neuigkeiten aus dem Münchner Südosten. Wir brauchen Sie! Für viele Bürger ist Ihr Blatt Ersatz für die Tageszeitung. Damit übernehmen Sie auch Verantwortung für eine lebendige und faire Berichterstattung aus den Stadtvierteln Ihres Einzugsgebietes. Machen Sie weiter so!



Markus Rinderspacher, SPD-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag:

Markus Rinderspacher, SPD-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag

Im Jahr 2012 begehen wir in München eine ganze Reihe runder Geburtstage. Zum 20. Mal jährt sich der Flughafenumzug, vor 40 Jahren fanden die Olympischen Spiele statt und vor 60 Jahren gründete der Verleger Wilhelm Schmid Senior den Südost-Kurier. Den Machern der Stadtteilzeitung sage ich im Namen der Landtags-SPD Danke für sechs Jahrzehnte gute Arbeit. Als örtlicher Abgeordneter weiß ich aus eigener regelmäßiger Lektüre: Der Südost-Kurier bietet eine gute Mischung aus redaktionellen Beiträgen und Anzeigen. Hier finden die Leser die neuesten Informationen aus dem Stadtteil kompakt und übersichtlich zusammen gefasst. Vor Ort gut verwurzelt ist der Südost-Kurier und dessen lokale Berichterstattung aus erster Hand und nächster Nähe längst zu einem unverzichtbaren Heimat-Medium geworden. Dabei kommen auch die Informationen über die unermüdliche Arbeit vieler Ehrenamtlicher nicht zu kurz. Heute erscheint der Südost-Kurier im Verbund der Münchner Wochenanzeiger in den beiden Stadtbezirken 15 und 16 sowie den angrenzenden Gemeinden. Viele treue Stammleser finden jeden Mittwoch zuverlässig und kostenlos die aktuelle Ausgabe im Briefkasten. In den vergangenen 60 Jahren hat sich gerade der Münchner Südosten enorm gewandelt. Neue Stadtviertel wurden errichtet und die Bevölkerungszahl hat rapide zugenommen. Auch die Medienlandschaft hat sich verändert. Darum ist es nicht selbstverständlich, dass sich ein Printprodukt wie der Südost-Kurier über all die Jahre erfolgreich am Markt behauptet. Den Verantwortlichen bei den Wochenanzeigern wünsche ich auch für die nächsten Jahrzehnte Erfolg und stets eine gute Hand beim Blattmachen. Allen Leserinnen und Lesern lege ich ans Herz: Halten Sie ihrer Stadtteilzeitung weiterhin die Treue und haben Sie viel Freude beim wöchentlichen Stöbern in Ihrem Südost-Kurier.



Herbert Frankenhauser, MdB:

Herbert Frankenhauser, MdB

Seit 60 Jahren wird im Südost-Kurier veröffentlicht, was für das Leben und Wohnen, für das Arbeiten und Einkaufen im Verbreitungsgebiet von Interesse und von Bedeutung ist. Mit seinem vielfältigen Informationsangebot, insbesondere auch dank seiner engagierten Redaktionsberichterstattung vor Ort ist dieses im besten Sinne des Wortes »angesehene« Stadtteilorgan dabei längst selbst zu einem Teil des Gemeinschaftslebens geworden. 60 Jahre Südost-Kurier – das sind 60 Jahre aktive Lokalberichterstattung, die allgemein anerkannt wird, wohl gerade auch, weil örtliche Probleme, die uns das Leben schwer machen können, aufgegriffen werden. Mitunter werden Anliegen der Bevölkerung erst durch die Berichterstattung im Südost-Kurier der Öffentlichkeit dankenswerterweise bekannt und erhalten dadurch die Aufmerksamkeit der zuständigen Politiker. Ich wünsche dem Verlagshaus und allen Mitarbeitern auch weiterhin viel Erfolg und die gewohnt gute Resonanz bei den Leserinnen und Lesern im Südosten unserer Stadt.



Andreas Lorenz, Landtagsabgeordneter München-Giesing:

Andreas Lorenz, Landtagsabgeordneter München-Giesing

»Meinem Lokalblatt« gratuliere ich als Landtagsabgeordneter für den Münchner Süden ganz herzlich zum 60-jährigen Bestehen. Als Obergiesinger bin ich sozusagen mit dem Südost-Kurier groß geworden. Er begleitet mich nun schon fast 40 Jahre meines Lebens und ich freue mich jeden Mittwoch auf die Lektüre. Der Südost-Kurier hat sich in den vergangenen 60 Jahren einen festen und vor allem unverwechselbaren Platz in der reichhaltigen Münchner Zeitungslandschaft erworben. Er ist eine echte Lokalzeitung, was in einer Großstadt wie München nicht immer einfach umzusetzen ist. Doch durch die Mischung aus lokalen, politischen und gesellschaftlichen Informationen aus unserer direkten Umgebung sowie aus örtlichen Kleinanzeigen, gelingt dem Verleger und den Mitarbeitern dieser Anspruch jede Woche aufs Neue. Deshalb freue ich mich auch, dass 2006 eine gute Nachfolgeregelung gefunden werden konnte und der Verlag nun von der Gründerfamilie Schmid erfolgreich an die Verlegerfamilie Bergmaier übergegangen ist, die ihn im Verbund mit dem Münchner Wochenanzeigern weitergeführt. So ist auch für die Zukunft sichergestellt, dass unser Südost-Kurier uns weiterhin wöchentlich mit Informationen aus dem Münchner Südosten versorgen kann – und das auch noch gratis! Alles Gute für die kommenden Jahre und Jahrzehnte!



Claudia Stamm, MdL:

Claudia Stamm, MdL

60 Jahre Südost-Kurier, das sind 60 Jahre lokale, stadtteilbezogene Nachrichten, wie man sie oftmals in den Tageszeitungen nicht erfährt. Ob Kultur, Sport, Gesellschaft oder auch (Klein-)Anzeigen – vieles findet sich hier und ist informativ zusammengefasst. Dies spiegelt lebendig die Angebote des Südostens Münchens wider. Nirgends sonst erfahren die Menschen in einer so klaren und gebündelten Form, was in ihrem Stadtteil passiert. Für mich als Landtagsabgeordnete mit Stimmkreis im Südosten Münchens ist dies eine wichtige Informationsbörse und Mittel, Sie, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort, zu erreichen. Bedanken möchte ich mich bei allen, die für den Südost-Kurier arbeiten: Die RedaktionsmitarbeiterInnen, die in Stadt und Land unterwegs sind, den Anzeigenverkäufern, die mit ihrer schwierigen Arbeit dafür sorgen, dass der Südost-Kurier noch immer kostenlos jede Woche erscheint und auch denjenigen, die das Blatt in den Vierteln zuverlässig verteilen. Das Leben in den Stadtteilen und dem anliegenden Landkreis München ist vielfältig. Dies wird sich hoffentlich auch in Zukunft im Südost-Kurier widerspiegeln: Mit lokalen Nachrichten, Informationen, Berichten und Neuigkeiten aus dem Münchner Südosten. Es ist schön, dass es den Südost-Kurier gibt! Herzlichen Glückwunsch zum 60. Jubiläum! Auf dass er weiterhin reich bleibt an Information, Berichten und Neuigkeiten aus dem Münchner Südosten.



Dieter Schneider, Präsident des TSV 1860 München e.V., Robert Schäfer, Geschäftsführer der TSV 1860 München KGaA:

Dieter Schneider, Präsident des TSV 1860 München e.V., Robert Schäfer, Geschäftsführer der TSV 1860 München KGaA:

Wir gratulieren dem Südost-Kurier zum 60-jährigen Jubiläum. Als Stadtteilausgabe der Münchner Wochenanzeiger ist der Südost-Kurier nicht nur Partner der Löwen, sondern jetzt auch ein echter Sechzger. Der Südost-Kurier erscheint dort, wo der TSV 1860 München und seine Fans zu Hause sind – in Giesing. Woche für Woche informiert die Zeitung über die neusten Nachrichten, die den Südosten Münchens bewegen – auch über die Löwen. Das freut uns natürlich ganz besonders, denn es zeigt uns, dass unser Verein untrennbar mit diesem Stadtteil verbunden ist. Wir bedanken uns für die gute und langjährige Kooperation. Die Münchner Wochenanzeiger haben sich dabei nicht nur auf den Profifußball konzentriert, sondern immer auch dem Jugend- und Amateurfußball ein Forum geboten. Wir freuen uns auf die nächsten »sechzig« Jahre partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit kritischer journalistischer Begleitung.



Prof. Dr. Peter Paul Gantzer, MdL:

Prof. Dr. Peter Paul Gantzer, MdL

Herzlichen Glückwunsch zum 60-jährigen Bestehen des Südost-Kuriers. Seit 1978 bin ich Mitglied des Landtages und seitdem begleitet mich der Südost-Kurier auf meinen politischen Wegen. In diesen Jahren ist der Südost-Kurier für die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern immer wichtiger geworden, weil durch Rationalisierungsmaßnahmen die großen Zeitungen nicht mehr so viel Platz haben, über örtliche Angelegenheiten zu berichten. Hier füllt der Südost-Kurier eine wichtige Lücke aus und sorgt dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger auch über rein regionale Angelegenheiten und Probleme unterrichtet werden. In diesem Sinne wünsche ich dem Südost- Kurier weiterhin den Erfolg, den er sich in den letzten 60 Jahren erarbeitet und verdient hat.



Jerzy Montag, MdB:

Jerzy Montag, MdB

Seit sechs Jahrzehnten versorgt der Südost-Kurier den Münchner Südosten mit Informationen aus den Stadtvierteln. Die Texte zeigen, was die Bürgerinnen und Bürger bewegt und stellen eine wichtige Informationsquelle für lokale Nachrichten dar. Über das örtliche Vereinsleben, die Lokalpolitik, Sport, Kultur und Veranstaltungen und weitere für das Stadtviertelleben bedeutsame Themen hält der Südost-Kurier seine Leserinnen und Leser kompetent und aktuell auf dem Laufenden – und das alles auch noch kostenlos. Die Fülle an Nachrichten zeigt, wie lebendig und vielschichtig das Stadt- und Gemeindeleben in München und dem Umland ist. Als Politiker habe ich ein großes Interesse an einer vitalen Zivilgesellschaft, die schwungvoll die vor ihr liegenden Herausforderungen anpacken kann. Die Institutionen der Zivilgesellschaft sind aber wie die Politik darauf angewiesen, dass die Nachrichten über sie auch zu den Menschen gebracht werden. Hier erfüllt der Südost-Kurier eine sehr wichtige Scharnierfunktion. Die Geschichte des Blattes zeigt, dass der Bedarf für gut gemachte Stadtteilanzeiger nach wie vor besteht und auch in Zukunft existieren wird. Ich gehe fest davon aus, dass der Südost-Kurier seine Erfolge fortsetzen wird und wünsche dem Verlag, den Beschäftigten und natürlich auch den Leserinnen und Lesern alles Gute für die nächsten 60 Jahre.



Prof. Dr. Michael Piazolo, MdL:

Prof. Dr. Michael Piazolo, MdL

60 Jahre lokale Anzeigenzeitung bedeuten auch 60 Jahre Kontakt zu Bürgern, Vereinen, Gewerbetreibenden und nicht zuletzt auch zu Politikern im Münchner Südosten und Umgebung. Wir Freien Wähler wissen, wie wichtig dieser lokale Bezug für eine funktionierende Gesellschaft ist. Eine Lokalzeitung wie der Südost-Kurier hat den direkten Draht zur Gesellschaft, pflegt diesen und bietet daher Informationen, die man in den Lokalteilen der Tageszeitungen teils vergeblich sucht. In einer Anzeigenzeitung steckt eben mehr, als man vermutet: Anzeigen und Beilagen, die eine kostenlose Zeitung erst ermöglichen, aber auch viel Wissenswertes, Informatives und Unterhaltsames aus der Region. Hier werden oft Möglichkeiten aufgezeigt und Ideen geboren, sich selbst aktiv einzubringen. Ich lese daher gerne die Neuigkeiten aus meiner eigenen Umgebung. Als Landtagsabgeordneter des Stimmkreises München-Giesing und Stadtvorsitzender der Freien Wähler München gratuliere ich dem Südost-Kurier und der Verlegerfamilie Bergmaier zu diesem runden und nicht alltäglichen Jubiläum. 60 Jahre zeugen von einer erfolgreichen Umsetzung der Idee einer lokalen Anzeigenzeitung im Verbund der Münchner Wochenanzeiger. Gäbe es Anzeigenzeitungen wie den Südost-Kurier nicht, würde mir persönlich etwas fehlen.



Gottlieb Fauth, Landrat des Landkreises Ebersberg:

Gottlieb Fauth, Landrat des Landkreises Ebersberg

Der Südost-Kurier feiert sein 60-jähriges Bestehen. Dazu gratuliere ich als Landrat des Landkreises Ebersberg ganz herzlich. Wenn auch die Ausgabe für Stadt und Landkreis Ebersberg erst seit 2010 aufgelegt wird, so ist dieses Anzeigenblatt doch trotzdem schon über Jahrzehnte sehr erfolgreich im Bereich der Gemeinde Vaterstetten vertreten. Das Konzept dieser Zeitung – bei seiner er­sten Ausgabe noch etwas exotisch – hat sich bewährt. Eine Wochenzeitung, das kostenlos an alle Haushalte verteilt wird und überwiegend aus Anzeigen aller Art besteht, war etwas Neues. Und doch war schnell ersichtlich, welche Vorteile diese Art der Informa­tionsquelle sowohl für die Inserenten, als auch für die Leser, mit sich bringt. Gewerbetreibende und Dienstleister jeder Art finden hier bis heute eine gute Plattform, um sich regional bezogen dazustellen und die Kunden standortnah anzusprechen. Die Kaufinteressenten vor Ort wiederum haben die Möglichkeit, sich ohne großen Aufwand über die Angebote in Wohnortnähe zu informieren. Mit Blick auf die zunehmende Flut der Informationen im Internet und den sich ändernden Konsumgewohnheiten ist der Kurier also ein wichtiges – und wie ich finde – effizientes Medium, um die Kaufkraft in der jeweiligen Region zu erhalten. Ergänzt werden diese Anzeigenseiten durch einen redaktionellen Teil mit Informationen und Berichte über kulturelle und sportliche Ereignisse. Auch der Landkreis und die Gemeinden nutzen den wöchentlichen Anzeiger, um Informationen aus der Verwaltung bekannt zu geben. Durch den großen Einzugsbereich und die Verteilung an alle Haushalte wird der Kurier zu einer guten Ergänzung der regionalen Tageszeitungen. Ich bedanke mich bei allen Verantwortlichen für die geleistete Arbeit und wünsche dem Südost-Kurier weiterhin viel Erfolg.



Chris Boettcher, Comedian und Autor:

Chris Boettcher, Comedian und Autor

Ja, Wahnsinn, jetzt gibt's den Südost-Kurier schon sechs Jahrzehnte! Das hat der sicher mit »högschder Disziplin« geschafft, wie Jogi Löw sagen würde. Glückwunsch!








19. September 2012

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