wochenanzeiger.de > 60 Jahre > Die 1970er-Jahre in München

Die 1970er-Jahre in München

Die Gruppe kommt - Schulterschluss der Verleger

In den 70er-Jahren explodierte der Markt der Anzeigenzeitungen in Deutschland regelrecht. Der Bundesgerichtshof hatte 1971 im sogenannten Stuttgarter Urteil das »Recht der Bürger auf unentgeltliche Informationen sowohl redaktioneller als auch werblicher Art« bestätigt. Damit waren die Anzeigenblätter frei, redaktionelle Beiträge zu veröffentlichen und der Weg zur Anzeigenzeitung offen. Die Tageszeitungen hatten keine Handhabe mehr, auf juristischem Wege den Anzeigenzeitungen entgegenzutreten. Also versuchten sie, die Verleger mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Zahlreiche deutsche Zeitungsverlage riefen ihre eigenen Anzeigenzeitungen ins Leben. In München war der Süddeutsche Verlag siegessicher, mit dem »Münchner Wochenblatt« einen Konkurrenten für die einzelnen Anzeiger auf den Markt gebracht zu haben. Doch die Verleger reagierten mit dem Schulterschluss: Die Gruppe »Münchner Wochenanzeiger« war geboren. Zusammen setzten die Verleger auf ihre Stärken, koordinierten Abläufe und optimierten die Zusammenarbeit. Es lief nicht immer alles reibungslos, aber die Konkurrenz hatte die einstmals kleinen Verleger nicht aus dem Geschäft drängen können – auch nicht mit einem Coup Ende der 70er-Jahre. Der Süddeutsche Verlag hatte den Schwabinger Anzeiger aufgekauft und setzte die anderen Mitgliedsverlage auf diese Weise unter Druck. Doch diese blieben standhaft. Die entstandene Lücke füllten die Verleger mit den Schwabinger Seiten.

Die neue Feuerwache 4 - Seit 1970 in der Nordendstraße

Die Schwabinger Feuerwache 4 an der Nordendstraße wurde 1970 nach nur zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt. Sie ersetzte die damalige Gruppenwache an der Wilhelmstraße, die schon um die Jahrhundertwende in Betrieb genommen wurde. Das Gebäude besteht aus sechs Geschossen. Drei davon dienen dem Wachbetrieb, in den anderen befinden sich Dienstwohnungen für Beamte der Berufsfeuerwehr. Bis 1983 waren auf der Wache die Zentralwerkstätten zur Instandhaltung der Uniformen und sonstigen Bekleidungsstücke der Münchner Feuerwehr untergebracht. Ab 1987 wurde die Wache um zwei Fahrzeuggassen und Dienstwohnungen erweitert. Aktuell wird die Schwabinger Wache wohl demnächst aus der Nordendstraße verschwinden. Für bessere Sicherheit bei wachsenden Bürgerzahlen erstellt die Münchner Feuerwehr ein neues System aller ihrer Wachen. Im Zuge dessen wird die Schwabinger Wache in die Heßstraße verlegt.

Der TSV 1860 München im Freudentaumel - 1977 steigt der Traditionsverein in die 1. Bundesliga auf

Wenn’s doch nur schon wieder so weit wäre! 1977 schaffte der TSV 1860 München den Aufstieg in die erste Bundesliga – sieben Jahre nach dem Abstieg, elf Jahre nach der einzigen Meisterschaft. Die Saison war eine einzige Zitterpartie. Schon das erste Spiel vergeigten die Löwen beim 0:2 in Baunatal. Die Stadt in Nordhessen ist mittlerweile im fußballerischen Niemandsland versunken. Dann aber gaben die Spieler Gas und eroberten im Laufe der Saison mehrfach die Tabbellenspitze, mussten aber am Ende dem VfB Stuttgart den Vortritt lassen.

In der Relegation mit dem Tabellenzweiten der Zweiten Bundesliga Nord, Arminia Bielefeld, setzten sich die Löwen im dritten Spiel durch. Bitter: Nur ein Jahr später ging’s wieder runter in Liga zwei. Der VfB Stuttgart wurde Vierter.

Es tut sich was - Die S-Bahn kommt 1972

In den 70ern tut sich auch im öffentlichen Verkehr etwas, denn mit der Entscheidung für München als Austragungsort der Olympischen Spiele 1972 wächst der Druck auf Stadt und Bahn, ein leistungsfähiges, öffentliches Verkehrssystem zu schaffen. Und so wird der Truderinger Bahnhof am 1. Mai 1972 zur S-Bahn-Station des MVV-Schnellbahnnetzes.

Im gleichen Jahr feiert Trudering sein 1200-jähriges Bestehen. Höhepunkt ist ein historischer Festzug mit 400 Mitwirkenden. Ein Wagen erinnert an die alte Geschichte mit dem »Noglkistl«. 1977 wird der erste Maibaum der Ortsgeschichte auf Initiative des Truderinger Buam Festrings in Kirchtrudering aufgestellt.

Trudering als Vorreiter: 1978 entsteht hier das erste Familienzentrum in Deutschland, das seither als Anlaufpunkt für Neubürger und junge Familien unverzichtbar geworden ist und bundesweit Nachahmer gefunden.

's Noglkistl

Peter Wagner, Zweiter Vorsitzender des Truderinger Kulturkreises, erzählt: »Einmal kam ein Fotograf nach Trudering und bot den Bauern an sie zu fotografieren. Der Lohn dafür müsse allerdings im Voraus bezahlt werden. Als er fertig war, sagte er, er müsse noch mal in die Stadt etwas erledigen, dann bekämen sie ihre Fotos. »Und wer sagt uns, dass du wieder kommst?«, fragten die Bauern. »Ich lass euch meinen Fotoapparat da«, sagte der Fotograf, stellte seinen Holzkasten auf Ständern mit einem schwarzen Tuch hinten in eine Kammer und verschwand. Es wurde Abend, die Bauern wurden unruhig. Dann holte einer den Fotoapparat aus der Kammer und schaute unter das schwarze Tuch: Es handelte sich bei dem Holzkasten um ein ganz simples »Noglkistl«. Der Fotograf ward nie mehr gesehen.«

München strebt nach oben - Von 1970 bis 1980 entsteht das Hypo-Haus

Grandiose Bauten prägen die Siebziger. Ab 1975 wurde der Tower der HypoVereinsbank mit 27 Stockwerken an der Richard- Strauss-Straße errichtet. Nach sechs Jahren stand das bis 2004 höchste Gebäude in der Stadt. Ob am Boden oder aus der Vogelperspektive im Flugzeug – die silbern-bläulich glänzende Fassade des Wolkenkratzers ist schlechthin der Orientierungspunkt. Unweit des Centers eröffnete 1972 zur Olympiade das »Sheraton- Hotel«, heute »The Westin Grand«, Kategorie fünf Sterne und schließlich das Pharao-Haus, in Oberföhring, am Fritz-Meyer-Weg. Von fern sieht der 18-stöckige Trakt mit Ladenzentrum und 400 Wohnungen wie eine ägyptische Pyramide aus, deshalb kurz Pharao genannt. 1972 verstarb Stadtbaurat Hermann Leitenstorfer, der die Grundschule an der Ostpreußenstraße geplant hat. Und in Alt-Bogenhausen, in der Kirche St. Georg, strahlten die Scheinwerfer: Der Film »Von Beruf: Reporter« mit Jack Nicholson wurde gedreht. Schräg gegenüber vom Cosima- Wellenbad gibt’s seit 1977 das Café Wiedemann – Anziehungspunkt für alle Altersklassen. Und am 23. April 1980 begann eine Vision Formen anzunehmen: Für den Wohn- und Bürokomplex Arabellapark wurde der Grundstein gelegt. ikb

München betrauert die Opfer des Olympia-Attentats - Elf israelische Sportler verlieren bei der missglückten Rettungsaktion ihr Leben

Olympiapark - Am 6. September 1972 dringen neun arabische Terroristen das Quartier der israelischen Mannschaft ein. Die Befreiung der Geiseln misslingt nach einer blutigen Polizeiaktion. Insgesamt lassen elf Israelis, fünf Terroristen und ein Münchner Polizeiobermeister ihr Leben.

Die heiteren Spiele von München

Der 26. August 1972 ist für die Bundesrepublik Deutschland und für München ein historisches Datum. An diesem Samstag wurde die Spiel der XX. Olympiade feierlich eröffnet. Es sollten die heiteren Spiele werden und das waren sie auch – bis palästinensische Terroristen am 5. September ins Quartier der israelischen Mannschaft eindrangen und die Sportler als Geiseln nahmen. Die Befreiungsaktion endete in einem Desaster mit 15 Toten, zwei Sportler waren bereits im Mannschaftsquartier ermordet worden. Legendär sind die Worte, IOC- Präsident Avery Brundage sagte, als die Frage im Raum stand, ob die Spiele abgebrochen werden sollten: »The Games must go on!« Mit dieser Entscheidung dokumentierte das IOC, dass sich die friedlichen und heiteren Spiele nicht dem Zwang des Terrors beugen wollten. Die Entscheidung wurde allgemein begrüßt. Dennoch lag ein Schatten über dem Olympiastadion.

Obwohl die Rückkehr zur Tagesordnung schwer fiel, gelangte der Sport in den letzten Tagen wieder in den Vordergrund. Überragend war die Leistung der sowjetischen Mannschaft, die insgesamt 50 Goldmedaillen errang. Das westdeutsche Team errang 13-mal Gold und wurde damit zum viertbesten Teilnehmerland – noch hinter der DDR, die 20 Goldmedaillen sammelte.

Nur zwei Jahre später gelang es den ostdeutschen Sportlern erneut, die Brüder aus dem Westen auf deren Grund und Boden zu bezwingen. In Hamburg erzielte Jürgen Sparwasser das einzige Tor im einzigen deutsch- deutschen Fußball-Länderspiel der Geschichte. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass die Elf von Helmut Schön Weltmeister wurde – natürlich im Münchner Olympiastadion.

Ein komplett neuer Stadtteil entsteht auf der grünen Wiese Betonblöcke statt Äcker: Neuperlach wird in den 60er- und 70er-Jahren erbaut

Die Geschichte von Neuperlach beginnt erst in den 60er- Jahren. Das Gebiet von Neuperlach ist neben Freiham die letzte große, besiedelbare Fläche in München. 1962 weist der Stadtrat Münchens das Gebiet Perlach mit 1.000 Hektar Gesamtfläche im Flächennutzungsplan als Baugebiet aus. 1963 wird die Neue Heimat Maßnahmeträger. Sie soll die Innere Erschließung (Straßen-/Kanalbau, Wasserrohrnetz) durchführen. Am 11. Mai 1967 wird in Anwesenheit des Städtebauministers Lauritz Lauritzen, des damaligen Staatsministers Alois Hundhammer, des damaligen Oberbürgermeisters Münchens, Jochen Vogel, der Grundstein für Neuperlach Nord gelegt. Die ersten Wohnungen werden im Juni 1968 bezogen. Die »Entlastungsstadt Neuperlach« soll ein Musterbeispiel modernen Wohnungsbaus für 60.000 Einwohner sein, mit Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Allerdings: »Es gab bis zum Bau des pep kaum Einkaufsmöglichkeiten, im Karl-Marx-Zentrum war ein Laden, dann die Koop im heutigen Festspielhaus, aber kaum mehr. Also sind die Perlacher zum Einkaufen zum Ostbahnhof gefahren. Daher galt Neuperlach schnell als ´Schlafstadt«, erzählt Klaus Bode, der langjährige Vorsitzende des Bezirksausschuss (BA) 16. Günther Dichtl, Fraktionssprecher der SPD im BA 16 und stellv. SPD- Ortsvereinsvorsitzender, erinnert sich an die Zeit, als er ab 1969 beim Innenausbau des Krankenhauses Neuperlach mitarbeitete: »Rund um das Krankenhaus waren Felder und Wiesen. Die einzige Einkaufsmöglichkeit war in den Baukantinen und in den Läden am Pfanzeltplatz. Wohnungen waren an der Heinrich-Wieland-Straße und am Anfang des Karl-Marx-Ringes fertig und bezogen. Es war für mich nicht vorstellbar, dass in Neuperlach so viele Wohnungen in sehr vielem Grün entstehen und es sich zum größten Stadtteil von München entwickeln sollte. In den vergangenen vierzig Jahren hat sich, wenn auch manchmal darüber gegrantelt wird, eine multikulturelle Gesellschaft gebildet, in der es sogar Spaß macht Urlaub zu machen, nämlich zu Hause. Man hat alle Möglichkeiten vor der Türe – ob den Ostpark, das Michaelibad oder schöne Rad- und Fußwege, die über autofreie Brücken die einzelnen Wohnquartiere ohne Zäune verbinden«. Am 2. Juni 1969 wurde der »SV Neu-Perlach« von acht aktiven Neuperlachern gegründet, um »die Möglichkeit einer sportlichen Betätigung für die ersten Bürger Neuperlachs« zu schaffen. »Es herrschte noch absolutes Chaos, es gab jede Menge Kinder, aber keine Freizeitangebote«, erinnert sich Helmut Baumeister, der bei der Gründung dabei war. Also gründete man einen Sportverein. Die ersten Angebote bestanden in einer Gymnastik-, einer Jugendturn- und einer Leichtathletikgruppe sowie einer Tischtennis- und einer Fußballabteilung. Die ersten Kicker trainierten mangels einer Sportanlage auf einem Feld an der Quiddestraße. Heute verfügt der SVN über ein großes Sportcenter an der Staudingerstraße und eine Bezirkssportanlage mit Vereinsheim an der Bert-Brecht-Allee, wo demnächst sogar eine Dreifach-Sporthalle mit Kletterhalle entstehen soll. Der SVN ist mittlerweile mit über 5.000 Mitgliedern der zweitgrößte Breitensportverein Münchens.

Haidhausen: Stadtteil mit Charakter - Wie die Herbergshäuser und ein Brunnen gerettet wurden

Das Bayerische Denkmalschutzgesetz von 1973 hat bewirkt, dass alte Bausubs tanz erhalten geblieben und ansehnlich restauriert worden ist. Man denke nur an das Franzosenviertel oder an die mehr als 200 Jahre alten Herbergsanwesen am Wiener Platz, an der Kreppe, an der Stein- und oberen Preysingstraße, die zu einer touristischen Attraktion geworden sind. Nicht selten war es das Verdienst engagierter Haidhauser und der damaligen Mitglieder des Bezirksausschusses, die sich für den Erhalt der kleinen Taglöhnerhäuschen eingesetzt und manche Grundstücksspekulation verhindert, aber auch ein Stück Stadtteilgeschichte sichtbar bewahrt haben, wie etwa das 1980 von Oberbürgermeister Kiesl eröffnete Üblacker-Häusl. Ein mit Blumen reich geschmückter Platz, der Weißenburger Platz im Franzosenviertel, verdient besondere Aufmerksamkeit. 1854 war diese heute selten gewordene Brunnenanlage im sogenannten Maximiliansstil im Glaspalast beim Alten Botanischen Garten der Mittelpunkt des damals ultramodernen Ausstellungsgebäudes aus Eisen und Glas; um 1900 wanderte der Brunnen vor den Haidhauser Bahnhof am Orleansplatz – zum Glück, denn 1931 wurde der Glaspalast durch Feuer völlig zerstört, ausgeglüht. Durch die Neugestaltung des Ostbahnhofs im Zuge der Olympischen Spiele in München 1972 wanderte der dreistufige Brunnen auf den heute so südländisch wirkenden Rundplatz mit seinen schattigen Ruhebänken, dichten Laubbäumen und einladenden Tischen. J. Baier

Weitere Artikel über die 1970er-Jahre



1970er Jahre in München
Die Schwabinger Feuerwache 4 an der Nordendstraße wurde 1970 nach nur zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt. Foto: KVR/Branddirektion


1970er Jahre in München
Die »Mustersiedlung Ramersdorf« wird in den 70ern in die Denkmalliste eingetragen. Foto: aha


1970er Jahre in München
Bautafel für das »Jagdfeld«, für das 1971 der Grundstein gelegt wurde. Foto: Gemeinde Haar


1970er Jahre in München
In den 70er-Jahren wurde das Elefantenhaus im Tierpark Hellabrunn gebaut. Foto: Tierpark Hellabrunn


1970er Jahre in München
Ein Stadtteil wächst: 1976 entsteht der Wohnring in Neuperlach. Foto: Festring Perlach


1970er Jahre in München
Der TSV 1860 München feiert seinen  Aufstieg in die 1. Bundesliga im Jahre 1977 auf dem Marienplatz. Im Jahr 1978 steigt er jedoch wieder ab. Foto: Archiv TSV 1860 München


1970er Jahre in München
Im Hintergrund das entstehende Hypo- Hochhaus 1979. Foto: Volk Verlag, München


1970er Jahre in München
Der Truderinger Bahnhof wird 1972 zur S-Bahnstation.


1970er Jahre in München
Der gewitzte Fotograf mit seiner »Kamera«, die sich als gewöhnliche Nagelkiste entpuppte.


1970er Jahre in München
Ähnelt einer ägyptischen Pyramide: Das 18-stöckige Pharao-Haus am Fritz-Meyer-Weg in Oberföhring. Foto: ikb


1970er Jahre in München
Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in München: Der erste U-Bahn-Abschnitt vom Goetheplatz bis zum Kieferngarten wird 1971 feierlich eröffnet. Die erste Fahrt ist am 19. Oktober. Fotos: SWM Archiv


1970er Jahre in München
Passend zum Gasteig Kulturzentrum: der stylisierte Brunnen (oben und unten). Fotos: Pflaum


1970er Jahre in München
1979 wurde ein Kapitel Münchner Geschichte geschlossen: Der »Bürgerbräukeller« zwischen der Rosenheimer und der Kellerstraße wurde abgerissen. Foto: MünchenVerlag


1970er Jahre in München
Volker Panzer trug im Münchner Olympia-Jahr für den TSV Unterhaching die olympische Fackel. Foto: Privat


1970er Jahre in München
Die Erschütterung über das Terror-Attentat im Olympiadorf war weltweit groß – am größten natürlich in München. Unter anderem über die Medien, wie hier über den Südost-Kurier, drückten die Menschen ihre Trauer und Betroffenheit aus. Foto: ek


1970er Jahre in München

1970er Jahre in München
Kräne, so weit das Auge reicht: Eine neue Stadt entsteht auf grüner Wiese. Fotos: Festring Perlach


1970er Jahre in München
Vom Max-Weber-Platz kommend, ein paar Treppenstufen hinab – und An der Kreppe plötzlich in einer anderen Welt. Foto: MünchenVerlag





Zurück zu den 1960er-Jahre
Weiter zu den 1980er-Jahre

Zurück zur 60 Jahre - Themenseite
Wochenanzeiger München
 
Kleinanzeigen München
 
Zeitungen online lesen
z. B. Samstagsblatt, Münchener Nord-Rundschau, Schwabinger-Seiten, Südost-Kurier, Moosacher Anzeiger, TSV 1860, ...